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 Nara.Mesu Akatsukileader

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Mesu
Akatsuki-leader
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Mesu


Anzahl der Beiträge : 62
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Nara.Mesu Akatsukileader  Empty
BeitragThema: Nara.Mesu Akatsukileader    Nara.Mesu Akatsukileader  Icon_minitimeSo 19 Sep 2010 - 16:42

Allgemeines

Bild:
Nara.Mesu Akatsukileader  Ninja

Familienname, Vorname: Nara, Mesu

Geschlecht: Männlich

Alter: 30

Rang: Akatsuki-leader

Blutgruppe: A positive

Geburtsort: Igakugakure (aufgewachsen in Konohagakure)

Aufenthaltsort/Wohnort: es gibt kein festen Wohnort


Clan:

Nara-Clan

Familie:

Mutter: Anna Asakura:
Alter : 48
Beruf: Hausfrau
Beschreibung: Sie ist kein Ninja und zog nach Konohagakure, nachdem sie Mesu geboren hat.
Sie war immer etwas skeptisch darüber, dass Mesu ein Ninja werden wollte und als bekannt wurde, dass ihr Sohn ein Nukenin wurde ist für ihr eine Welt zusammengebrochen.
Heut zu Tage bleibt sie zu Hause und „arbeitet“ dort als Hausfrau.

Vater: Hao Nara
Alter: 51
Beruf: ehemaliger Medicninm, jetz im Ruhestand.
Beschreibung: Hao Nara war ein begabter Medicnin..Er brachte Mesu die Techniken des Nara-Clans bei und wollte immer, dass sein Sohn ein berühmter Ninja wird.
Heute ist er im Ruhestand, da er durch eine Verletzung nicht mehr als Ninja oder Medicnin arbeiten kann.


Aussehen/Auftreten:

Für sein Alter sieht Mesu noch recht Jung aus. Dies kommt unter anderem dadurch, dass er sich bisher stets Gesund ernährte und auch seine Haut pflegte. Der Hauptgrund sieht Mesu allerdings darin, dass er sich für ein selbst erfundenes Jutsu selbst als Versuchsobjekt nutze, welches die chemischen Prozesse im Körper runter fährt. Durch diese versuche konnte er sein Äußeres künstlich jünger halten als er ist.
Mesu trägt die typische Akatsuki-uniform. Weiterhin besitzt er graue/schwarze Haare, weiße Haut und stechend rote Augen. Er hat sich seine Fingernägel schwarz gefärbt und trägt schwarze Handschuhe die bis etwas unterhalb der Achsel lang ist.
Weiterhin trägt er eine Kette um den Hals, sowie einen roten Schal und Gürtel.

Vom Auftreten her ist er sieht er sehr selbstbewusst aber auch Freundlich und Hilfsbereit aus. Viele würden wohl gar nicht vermuten, dass Mesu ein Mörder ist. Besonders Frauen mögen ihn durch sein Auftreten, weshalb es ihm auch stets leicht fällt ein Abenteuer für die Nacht zu finden.
Die größte Aufmerksamkeit dürften wohl seine stechend rote Augen erregen, da es eine sehr seltene Augenfarbe ist. Es kam auch schon des öfteren vor, dass sich Menschen erschreckten, als sie diese Augen sahen, doch Mesu noch nicht erkannten, da nur die Augen schon vom Licht angeleuchtet wurden. Noch Aufmerksamerregender wurden die Augen, nachdem Mesu beschloss, Kontaklinsen anfertigen zu lassen, die zwar keine Sehstärkeveränderung bewirkt, doch dafür sind die Tomoes eines 3 fachen Sharingan abgebildet.
Mit seinen roten Augen und den Kontaklinsen sieht es so aus, als wenn Mesu mit permanent aktiven Sharingans herumläuft, was den Gegner oft täuscht, da er auf Sharingan Genjutsu wartet und dann plötzlich doch von Mesus Schatten angegriffen wird.

Besonderes/Sonstiges:

Mesu ist ein Linkshänder und wird ständig von einen kleinen Falken begleitet.


Charakter

Charaktereigenschaften:

Mesu ist ein Nukenin, welcher der Meinung ist, für das Gute zu Kämpfen.
In seiner Freizeit ist er stets Freundlich und Hilfsbereit und versucht jeden zu helfen der leidet. Er hasst es, wenn andere Menschen jemanden töten. Sein größter Wunsch ist es, würde es eine Welt geben, wo niemand mehr Leiden muss.
Wenn er allerdings auf Missionen geht ist er sehr Pflichtbewusst. Er versucht dann das Ziel so gut wie möglich zu erfüllen, doch versucht er dabei auch, sowenig Kämpfe wie möglich zu führen. Wenn es allerdings zu Kämpfen kommt so kämpft er auch. Im Kampf versucht er aber trotzdem noch den Gegner zu besiegen ohne ihn töten zu müssen. Darum zielt er erst mal immer nur auf die Bewegungsapparate. Nur wenn es seiner Meinung nach nicht anders geht, so tötet er seine Gegner. Um sich aber nicht so schlecht zu fühlen hat er es mittlerweile Geschafft einzureden, dass sein Töten etwas anderes ist als das Töten der anderen. Er denkt er muss Menschen töten die ihm im Wegstehen, damit er sein Ziel, für die große Gemeinschaft, erreichen kann und es somit die Morde rechtfertig.

Vorlieben:

Mesu liebt es in friedliche Landschaften spazieren zu gehen oder sich dort hinzulegen und den Frieden beobachten zu können.
Der Grund ist, dass dieser Frieden dann sein Geist beruhigt und er für den Moment alles vergessen kann, was ihn betrügt.
Weiterhin mag er Glücksspiele, um genau zu sein Kartenspiele, da er durch seine Fähigkeit gerne mal in die Karten der anderen Mitspieler schaut und so stets weiß, ob er eher gewinnen oder verlieren würde.

Abneigung:

Mesu hasst es, Menschen zu Töten. Da er kein Schmerz auf der Welt sehen will, verabscheut er es, selber zu töten. Der Grund ist, dass durch das Töten er anderen Menschen Schmerzen zufügt, da sie um den Verstorbenen trauern.

Besonderheiten:

Fähigkeiten

Chakraaffinität: Raiton,Doton (beides nur wenig ausgeprägt)

Stärken:

Ninjutsu /Geschwindigkeit / Chakramengen/ Chakrakontrolle/ Ausdauer/ Medizinische Kenntnisse/ sehr hohe Intelligenz

Mesus größte Stärke ist sein Ninjutsu. Besonders in dem Medizinischen Ninjutsu (er kann ein besonders starkes Oukashou[Sakura like] und besonders scharfes Chakra no Mesu erzeugen) und mit seinen Hidenninjutsu ist er sehr geübt. Er Besitz eine enorme Chakramenge (ungefähr so viel wie Naruto in Shippuuden ohne das Kyuubichakra) und hat auch so eine sehr große Körperliche Ausdauer. Er ist zudem recht schnell und auch Geschick, was er durch seine Medicausbildung erlangt hat. Und wie es im Naraclan üblich ist, besitz auch Mesu eine sehr hohe Intelligenz.

Schwächen:

Genjutsu anwenden/ Genjutsu auflösen/ Widerstandskraft/ Körperkraft / geringe Wurfkraft

Mesus größten Schwächen liegen im Bereich Genjutsu. Er ist nicht in der Lage Genjutsu anwenden zu können und ist ebenfalls nicht in der Lage Genjutsu abwehren zu können. Das ist für ihn sehr verwunderlich, da er ja eigentlich als Medicnin eine sehr hohe Chakrakontrolle Besitz und eigentlich den Chakrafluss bei sein Gehirn stoppen können müsste. Desweiteren ist sein Körper selber auch nicht sehr trainiert. Er Besitz nur wenig Körperkraft und kann dadurch auch nicht wirklich weit Wurfwaffen werfen (vielleicht so um die 10 Meter). Desweiteren hat sein Körper eine geringe Widerstandskraft, wodurch sich direkte Physische Treffer an sein Körper verehrender auswirkt.

Ausrüstung:


• 2 Hüfttaschen

In der Ersten Tasche:
• 10x Chakramesser
Nara.Mesu Akatsukileader  Asuma2

• 20x Lichtkugeln
Nara.Mesu Akatsukileader  Unbenannt113

• 30x Kibakufudas
Nara.Mesu Akatsukileader  Explodingnote

In der zweiten Tasche:

* 20 Kin-Siegel

Nara.Mesu Akatsukileader  GofuA

• kleines Fläschen mit Zoketsugan (die Blutvermehrungspillen)
Nara.Mesu Akatsukileader  Unbenannt14e

* 20 Hyōrōgan (da mein Mesu ja ein Medic ist und sie sich selber bauen kann)

Nara.Mesu Akatsukileader  120px-Hyorogan

• 2 mal 20 m Drahtseil

• Verbände (Mollbinden, Binden mit Kompressen etc)


* normales Papier und ein Stift

* eine Packung mit Nägel

• Shuriken- und Kunaitasche am linkem Bein mit 20 Kunais und 20 Shuriken

Besonderheiten:

Er beherrscht jedes Jutsu aus seinem Clan.

Zudem hat er die Fähigkeit, in die Zukunft und Vergangenheit sehen zu können. Er kann diese Fähigkeit auf jedes Lebewesen und jedes Objekt anwenden, die er kennt bzw. berührt. Mit Hilfe des Blickes in der Vergangenheit, kann er die Gesamte Geschichte von dem erfahren, nach welchem er gerade schaut.
Durch den Blick in die Vergangenheit, kann er auch erfahren, was alles er mit einem Objekt passiert ist. Da es oftmals ein zu großer Informationszufluss wäre, nach allem zu schauen was in dessen Vergangenheit passierte, hat Mesu gelernt auch selektiv in die Vergangenheit zu sehen, um z.bsp. nur zu wissen, welche Liebhaber jemand hatte.
Der Blick in die Zukunft ist da Problematischer. Er ist in der Lage, in die Zukunft zu sehen. Doch da die Zukunft von vielen Faktoren abhängig ist, kann er nie die wahre Zukunft sehen.
Er kann nur verschiedene Zukünfte sehen und dann entscheiden, was wohl wahr sein wird.
Dazu verwendet er wieder seine Selektivierung. Er überprüft nur bestimmte Faktoren, und schaut wie oft dieser Faktor übereinstimmt. Je nachdem welches Ereignis am häufigsten passieren wird, hat er eine Vorstellung von der Zukunft.
Im Kampf kann er nicht in die Zukunft schauen um zu sagen, was als nächsten kommt, wegen der schon angesprochenen Anhäufungen von möglichen Zukünfte. Es würde zu lange dauern, nach zu forschen, was als nächsten kommt, das im schlimmsten Fall, der Gegner schon 3 mal die Aktion machte, bis Mesu es entschieden hat.
Sein Zukunfts- und Vergangenheitsblick kann er von jeden Ort auf jede Person anwenden, die er schon einmal Begegnet ist und den Blick schon mal verwendete.
Für neue Personen muss Mesu direkten Körperkontakt haben und dann den Blick machen.
Der Blick in die Zeit kann bis 5 Minuten dauern, je nachdem wie weit er schaut und (bei den Zukunftsblick) wie viele Zukünfte er nachschaut.
Denn er kann bis zu 200 Jahre in die Vergangenheit schauen und bis insgesamt 200 Jahre in die Zukunft. (Dabei wird die gesamte Zeit, von allen Zukünfte die er schaut zusammengerechnet)
Das kommt daher, da die Zeit in seiner Vision wesentlich schneller abläuft als im Realen.
Dieser Blick durch die Zeit ist kein KG oder Doujutsu. Es ist eine normale Fähigkeit, welche nicht direkt weiter vererbt werden kann. (In Story genauer erklärt was es ist.)

Allerdings ist diese Fähigkeit sehr Kräfte zehrend. Zwar erleidet Mesu keine Einschränkungen, wenn er nur 1 Minute diesen Blick verwendet, allerdings wird danach es immer Kräfte zehrender.
Nach 5 Minuten ist Mesu so ausgelaugt, dass er selber sein Körper nicht mehr bewegen kann und braucht 2 Tage um sich wieder zu erholen. Für diese Zeit ist er auf der Hilfe anderer Angewiesen, die ihn erstmal Pflegen.
Außerdem kann er nichts weiter von seiner Umgebung wahrnehmen, wenn er den Blick verwendet. Dadurch würde er zu einem leichten Ziel für Attentate werden.


Biographie

Wichtige Daten deines Charakters:
0 Jahre Geburt
6 Jahre Eintritt in Akademie
8 Jahre Entdeckung des inneren Auges
12 Jahre Ernennung zum Genin
14 Jahre Anfang der Medic-nin Ausbildung
16 Jahre Ernennung zum Chunin
20 Jahre Aufstieg zum Jounin und Studium in Igakugakure
24 Jahre Aufstieg zum Anbu
26 Jahre Aufstieg zum Anbu-Sqad
27 Jahre Wechsel zum privat Ninja eines Lord im Feuerreich
28 Jahre Ermordung des Lords und fast alle seiner Minister
Begin des Nukenin leben
treffen mit Karu
29 Jahre Gründung von Akatsuki
30 Jahre, Beginn des RPG

Ziel:

Mesus Ziel ist es eine Welt zu erschaffen in welcher keiner mehr Leid erfahren muss und in welcher es keine Tyrannei mehr gibt. Dazu hat er Akatsuki gegründet um mit deren Hilfe sein Ziel zu erreichen.

Story:

Vorgeschichte:

Hao Nara ist ein begabter Ninja aus Konohagakure. Er war zwar nicht Kämpferisch sehr stark, aber auch nur, da er sich entschieden hat, ein Medicnin zu werden. Nachdem er seine Ausbildung zum Medicnin beendet hatte und zu einem Jounin ernannt wurde bat er den Hokage, ihm zu gestatten, auf eine Studienreise zu gehen.
Guten Tag, Hokage-sama. Ich bin zu ihnen gekommen um sie etwas zu bitten.
Hallo, nur zu ich, was möchtet ihr mich bitten?
Also, wie sie wissen bin ich ein Medicnin und ein Jounin noch dazu.
Ja das weiß ich.
Nun, kennen sie eigentlich das Dorf Igagakure?
Igagakure? Irgendwas sagt es mir. Was ist damit?
Also, es eine kleinere Ortschaft am Rande des Feuerreiches. Es hat weder eigene Ninjas noch ist es wirtschaftlich sehr stark. Es gibt nur ein Bereich, in das es mit eine Führungsposition hat.
Ach, worin hat es denn eine Führungsposition?
Igagakure ist eine Hochstätte der Medizin. Dort gibt es eine Universität welche eine sehr gute Medizinische Ausbildung besitz. Zudem ist die Ansammlung von medizinische Dokumenten mit am größten an diesen Ort.
Ok, Ok. Ich kapiere. Sage nun, was ist mit diesen Dorf?
Dazu komme ich jetzt. Also ich wollte sie bitten mir zu gestatten, das ich einige Zeit das Dorf verlassen darf und dort weiter Medizin Studieren kann. Vielleicht lerne ich dort etwas neues, was uns hier bei der Medicnin Ausbildung helfen kann. Zum Beispiel neue Erkenntnisse über den menschlichen Körper.
hmm. Du willst also erstmal weg vom Dorf, für Studienzwecke. Na gut ich gestatte es dir. Für den hinweg aber, werde ich dir eine Begleitung mitschicken und ich Wünsche wöchentlich einen Bericht, dass du noch immer dort bist. In der letzten Zeit häufen sich die Fälle von Dorfverrätern. Ich möchte nicht, das auch hier es anfängt.
Ich bekomme Begleitung? Ok, ich akzeptiere es und danke für die Erlaubnis dort hin reisen zu dürfen. Wenn sie nichts weiter sagen wollen, werde ich dann gehen. Morgen würde ich gerne Aufbrechen wollen.
Ich habe nichts weiter zu sagen. Ich werde mich darum kümmern, ein Begleitungstrupp für dich zu erstellen. Sonst wünsche ich dir viel erfolg beim Studium.
Mit diesen Worten trennten sich Hao und der Hokage.
Am nächsten morgen wartete Hao schon bei dem Dorfausgang. Doch von der Begleitung war noch keine Spur.
Mensch, wo bleiben den die? Ich wollte schon vor einer Stunde los.
Kaum stellte sich Hao selbst diese Frage, war die Begleitung zu sehen.
Ah, da seid ihr ja. Ihr seid bestimmt meine Begleitung. Warum kommt ihr erst jetzt?
Ja wir sind deine Begleitung. Und warum wir erst jetzt kommen hat eine ganz simple Antwort. Du hast niemanden Informiert, wann heute du losgehen möchtest. Wir haben nur von andere Erfahren, das du schon hier wartest.“ Antwortete einer der anderen.
Ach, da hast du Recht. Aber nun hurtig. Ich wollte schon vor einer Stunde aufbrechen.
Sofort fing Hao an, los zu laufen und seine Begleitung hinter her.
Es dauerte ein paar Tage, doch als sie ankamen ging Hao sofort zur Universität und meldete sich dort für ein Studium an. Seine Begleitung hat ihre Aufgabe erfüllt. Und gingen wieder zurück nach Konoha.
Das Studium von Hao dauerte mehrere Jahre. Dabei lernte er auch eine Frau kennen. Anna Asakrua. Sie wurden zu ein Paar. Dann, das Studium war beendet, wollte Hao wieder nach Konoha.
Doch seine Pläne wurden gestört. Anna war schwanger und war kurz vor der Geburt. Hao beschloss bis zur Geburt zu bleiben. Danach wollte er nach Konoha und bitten, das Anna dort hinziehen darf.
Die Geburt verlief nicht ganz Reibungslos. Das Baby musste mit einem Kaiserschnitt rausgeholt werden. Aber als es letztendlich auf der Welt war, konnte man sehen, dass es ein gesunder Junge ist.
Durch die Tatsache, dass man ihn mit ein Kaiserschnitt zur Welt brachte, nannte man ihn Mesu.
Anna musste nach der Geburt noch einige Zeit im Krankenhaus bleiben, um sich von der Geburt und dem Kaiserschnitt zu erholen.
Diese Zeit nutzte Hao um nach Konoha zu gehen und die Erlaubnis zu erhalten, Anna mit dort hin bringen zu dürfen.
Diese erhielt er und so zogen Hao, Mesu und Anna nach Konoha, nachdem Ana wieder das Krankenhaus verlassen durfte.
In Konoha heirateten diese Beiden auch und so wurde Mesu Mitglied des Naraclans.

Wörter: 703

Der erste Tag in der Akademie:

Die Zeit schritt weiter voran. Mesu wurde Älter und interessierte sich immer mehr für die Arbeit seines Vaters. Ihm gefielen die Aufzucht der Hirsche und auch die Geschichten seines Vaters, die alle über Ninjas handelten.
Im Alter von 6 Jahre bat er, abends beim essen, dann seine Eltern um Erlaubnis auf die Ninja Akademie gehen zu dürfen.
Mama, Papa ich möchte euch um etwas bitten.
Um was geht es den Mesu?
Ähm, nun. Ihr wisst doch wie sehr mir die Geschichten über die Ninjas gefallen. Deshalb wollte ich euch bitten, mich bei der Ninja Akademie einzuschreiben. Ich möchte gerne auch Ninja weden.
Na ich weis nicht. Das leben als Ninja ist doch sehr gefährlich. Du müssten dann immer mit der Erwartung leben jeder Zeit zu sterben. Warum wirst du nicht einfach ein Händler oder Gelehrter?
Oh Mama. Dies ist doch zu langweilig. Das Leben als Ninja ist aufregender.
Da muss ich Mesu Recht geben. Das Leben als Ninja ist aufregender.“ Antwortete Hao, doch wendete sich dann zu Mesu.“ Aber auch deine Mutter hat Recht. Ninja sein bedeutet immer in Gefahr zu leben, getötet zu werden. Aber um nun meine Meinung zu sagen. Ich wäre dafür, dass Mesu auf die Akademie geht. Denn dann hat er die Möglichkeit Ninja zu werden, aber auch etwas anderes zu werden, sollte ihm es nicht gefallen ein Ninja zu sein.“
Na gut schatz. Wenn du meinst wir sollen es ihn versuchen lassen Ninja zu werden. Dann streite ich mich nicht weiter mit dir. Als Schüler ist er ja sowieso noch sicher. Ok, Mesu. Wir gestatten dir auf die Akademie zu gehen.
Jeppi!! Ich danke euch.“ Jubelte Mesu und ging dann ins Bett. Am nächsten Tag gingen Anna und Hao zur Akademie und schrieben Mesu ein.
In der Nacht vor dem Eintritt in die Akademie hatte Mesu einen merkwürdigen Traum.
Er träumte dass er in einem Klassenraum sitz und noch kein Lehrer zu sehen ist. Die anderen Kinder waren sehr fröhlich und redeten kreuz und quer. Nur dann hörte Mesu streit.
Ein junge mit weißen Augen schikanierte einen etwas dickeren Jungen.
Hey du, verschwinde von hier!!! Du bist zu Fett um Ninja zu werden. Kaum zu glauben das man so was wie dich überhaupt aufnimmt.“ Während dieser junge das sagte, schubste er und noch 2 andere den dicken Jungen im Kreis hin und her.
Hey, hört bitte auf!! Ich kann doch nichts dafür. Hilfe, kann mir jemand helfen?!!“ flehte der Junge. Doch keiner der Anwesenden schien sich zu trauen. Da stand Mesu auf und ging zu den jungen mit den weisen Augen. Dieser hatte gerade seinen Rücken in Richtung von ihm.
Mesu packte ihn an der Schulter, drehte ihn und schlug ihn ins Gesicht, worauf hin der weiße Junge zu Boden fiel. Plötzlich wurde es ganz still.
Langsam konnte man einige Kinder flüstern hören.
Hey, hat er da gerade Musashi Hyuga eine Verpasst?
Weis der Kerl nicht, wer das ist? Warum schlägt er ihn?
Einer der 2 anderen Jungs, welche den dicken Jungen herum geschubst hatten, wendete sich zu Mesu.
Hey, was fällt dir ein?!! Dafür wirst etwas erleben!!
Dieser Junge holte gerade zu einem Schlag aus, als plötzlich ein Kunai an ihn vorbei flog.
Hört sofort auf. In meiner Klasse wird sich nicht geprügelt. Das könnt ihr später machen.
Der Leher ist endlich in den Raum gekommen und sorgte sofort für Ruhe.
Niemand der 3 wagte es, Mesu anzugreifen und so gingen alle auf ihre Plätze.
Der dicke Junge setzte sich neben Mesu. Während der Lehrer sprach, bedankte sich dieser Junge.
Danke für deine Hilfe. Wie heißt du?
Ich bin Mesu, vom Nara-Clan. Und wie heißt du?
Mein Name ist Makoto. Ich stamme vom Akamichi-Clan. Aber sag mal, weiß du überhaupt, wer das war, den du grade eine Verpasst hast?
Ähm, nö. Ist mir auch egal. Warum fragst du?
Wie, es ist dir egal? Der da ist Musashi Hyuga. Hörst du vom Hyuga Clan. Und noch schlimmer ist, dass man sagt, er sei der beste Akademis, seit 4 Generationen, in dem Hyuga Clan.
Ach so. Ich habe mich schon gewundert, weshalb er solche weiße Augen besitz.
Makoto wollte gerade wieder etwas sagen, als schon wieder ein Kunai zwischen den beiden geflogen kam.
Hey, passt mal lieber auf. Oder könnt ihr mir sagen, wer die Gründer des Dorfes waren?
Klar kann ich es. Es war….
Mesu. Mesu wach auf. Sonst kommst du zu spät zu dein ersten Tag.
Mesu hörte die Stimme von seiner Mutter und wurde wach.
Mensch, war dass ein Traum.“ Sagte sich Mesu und schaute auf der Uhr.
Oh, mist. Ich muss mich beeilen. Sonst komme ich noch zu spät.
Mesu stand auf und machte sich fertig. Er aß nur sehr wenig, um noch pünktlich in der Klasse anzukommen. Nun begann sich Mesu merkwürdig zu fühlen. Von irgendwoher kommt ihn die Situation bekannt vor.
Die fröhliche Kinder welche mit einander sprachen. Und dann, der junge der um Hilfe flehte, da er von 3 anderen herum geschubst wurde. Einer von denen hatte auch weiße Augen.
Mesu zögerte nicht lange und wollte ihm helfen, besaß aber noch immer das Gefühl, alles schon zu kennen.
Er packte einen der Jungs an die Schulter, drehte ihn um und schlug ihm ins Gesicht.
Genau wie in seinem Traum war es der junge mit den weißen Augen, doch dieser hier fiel nicht.
Er wurde wütend und sagte „ Was fällt dir ein?!!“ und schlug ihn in den Bauch.
Der Rest des Tages bis zu der Frage des Lehrers war aber wieder genauso.
Doch bemerkte Mesu nicht, dass er alles schon im Traum erlebte.
Am Abend erzählte Mesu seinen Eltern, was er in der Akademie erlebte. Seine Mutter war darüber sehr besorgt, doch sein Vater war sehr gelassen.
Ach ist halb so schlimm. Auch in normale Schulen, prügelt man sich ab und an mal. Ich denke ich werde bald mal dem jungen zeigen, wie er sich vor so was schützen kann.

Wörter: 982

Das innere Auge:

Es vergingen einige Tage. An jeden dieser Tage hatten Mesu, Makoto und Musashi Streit mit einander.
Jedes mal hatten Makoto und Mesu das Nachsehen. Am Wochenende erfüllte Hao sein Versprechen gegenüber seinem Sohn. Er zeigte Mesu wie er sich vor Prügeleien schützen kann und zwar in Form vom Kagemane no jutsu.
So Mesu. Ich werde dir heute zeigen, wie du dich vor Prügeleien schützen kannst. Dieses Jutsu ist das Vorzeigejutsu des Nara Clans. Es heißt Kagemane no Jutsu. Damit bist du in der Lage, dein Schatten mit dem einer Anderen Person zu verbinden und dann die Kontrolle über den Körper des anderen zu erlangen. Die Gefangene Person ist gezwungen, alle Bewegungen nach zu machen, die du machst. Am besten zeige ich es dir einfach.
Hao stellte sich Mesu gegenüber und verwendete dann das Kagemane no jutsu. Nachdem beide Schatten verbunden waren, führte Hao irgendwelche Bewegunge aus und Mesus Körper machte diese nach.
Das verschlägt dir wohl glatt die Sprache oder?“ fragte Hao.
Ähm, ich weiß nicht was ich dazu sagen soll. Das ist ja klasse.“ Stammelte Mesu vor sich hin.
So nun kennst du erstmal die Wirkung. Jetzt verrate ich dir noch die schwäche des Jutsus und dann versuchen wir mal, dass du lernst es anzuwenden. Die Schwäche des Jutsus ist die, dass sie nur wirken kann, wenn dein Schatten und der des anderen Sichtbar sind. Also mit anderen Worten in der Nacht ist das Jutsu nicht anwendbar, da bekanntlich in der Nacht keine Schatten existieren. Einzige Ausnahme wäre, wenn du und der andere direkt bei einer Lichtquelle seid, welche eure Schatten sichtbar macht. Es gibt zwar noch eine Regelung, wenn dein Schatten in einem anderen Schatten ist, aber das erkläre ich dir, sobald du das Jutsu beherrschst Jetzt kommt das, woran du wohl am meisten interessiert bist, die Erklärung wie man das Jutsu aktiviert. Also dazu muss du…“ so erklärte Hao, alles, was wichtig für Mesu ist um das Jutsu verwenden zu können. Zu seiner Enttäuschung war er aber bei seinen ersten Versuchen, nicht mal in der Lage, seinen Schatten zu zittern zu bringen, geschweige denn ihn zu strecken.
So verging die Zeit immer mehr. Nach einer Woche gelang Mesu schon kleine Erfolge bei dem Jutsu doch dauerte es fast 1 Jahr, bis er das Jutsu komplett beherrschte.
Insgesamt vergingen 2 Jahre, bis zum nächsten größeren Ereignis in Mesus Leben. Dieses Ereignis hätte ihn auch fast umgebracht.
Innerhalb dieser 2 Jahre, erlebte Mesu immer häufiger Träume, von Ereignissen, die so oder so ähnlich dann kurz darauf stattfanden. Zudem realisierte er immer mehr, dass er diese Ereignisse schon mal in ungefähr dieser Art erlebte. Doch wurde er, umso häufiger er diese Träume hatte, immer kränker.
Mit 8 Jahre war es dann soweit. Er bekam ein Kreislauf Zusammenbruch und musste ins Krankenhaus geliefert werden. Die Ärzte haben zwar Mesu noch mal das Leben gerettet, doch waren sie ratlos weshalb Mesu so kränklich war.
Mit Hilfe der Untersuchungsergebnisse schätzten die Mediziner ein, dass Mesu nur noch einige Wochen zum leben hätte, wenn er sich nicht wieder verbessert.
Wie der Zufall so möchte, war zu dieser Zeit eine Zirkustruppe in Konoha unterwegs und die Wahrsagerin der Truppe wurde auch wegen eines Unfalls in das Krankenhaus geliefert. Noch zufälliger war es, dass ausgerechnet diese Frau neben das Bett von Mesu untergebracht wurde.
In dieser Nacht hatte Mesu ein Traum, dass er ein Herzstillstand erleidet und daraufhin stirbt.
Doch in der ferne hörte er eine Stimme.
Junge, hey kleiner Junge wach auf.
Mesu machte langsam die Augen auf und sah sich um. Zuerst konnte er niemanden sehen, doch dann bemerkte er, dass eine alte Frau seine Hand hielt.
Wer sind sie?“ fragte er und zog dabei seine Hand zurück.
Ich? Nenn mich Madam Pompèr. Ich bin eine Wahrsagerin und wie ich sehe du auch.
Hä, was reden sie da? Ich eine Wahrsagerin? Nein dass kann nicht sein. Erstens bin ich ein Junge und zweitens ist Wahrsagerei reiner Schwindel. Zumindest zag das mein Vater.
Na ja mit einem hast du Recht. Eine Wahrsagerin kannst du nicht sein, nur ein Wahrsager. Und das was dein Vater erzählt, stimmt leider nicht ganz. Wie erkläre ich es dir am besten?
Madam Pompér nahm ihre Hand und streichelte sich am Kinn.
Ah ich weiß. Sag mal Junge, wie heißt du eigentlich? Du heißt nicht zufällig Mesu?
Doch so heiß ich, aber woher wissen sie dass?
Wie ich schon sagte, ich bin eine Wahrsagerin. Also Mesu, beantworte mir eine Frage. Hattest du jemals das Gefühl, Ereignisse schon mal erlebt zu haben, noch bevor sie wirklich erlebt hast?
Nein hatte ich noch nie. Obwohl, doch ich glaube so was habe ich schon öfters mal erlebt.
Und nahm das Gefühl in der letzten Zeit immer häufiger zu?
Ja, ich glaube schon.
Und noch eine letzte Frage. Wurdest du, umso häufiger du diese Träume oder dieses Gefühl hattest, auch immer kränker und hattest schon mal Kreislaufprobleme?
Ich weis nicht ob da ein Zusammenhang besteht, aber ja. In der letzten Zeit hatte ich häufig dieses Gefühl Ereignisse schon mal erlebt zu haben und ich bin auch Kränker geworden. Ich liege hier drinnen, da ich erst vor ein paar Tage ein Kreislauf Zusammenbruch erlitten habe.
Gut, danke für die Informationen. Jetzt weiß ich ganz genau bescheid, dass du in der Lage bist das `Innere Auge´ zu verwenden.
Das `Innere Auge´? Was ist das denn?
Das `Innere Auge`. Zu das zu erklären ist sehr schwer. Ich glaube man kann es sogar nie richtig Erklären, aber trotzdem versuche ich es. Dieses Auge, so nennen wir die Fähigkeit, den Verlauf der Zeit wahrzunehmen und die Ereignisse darin als Bilder sehen zu können. Ich sehe schon, du weiß nicht, worüber ich rede. Versuchen wir es anders. Stelle dir ein Fenster vor, dieses Fenster ist verdunkelt und geschlossen, so dass du nichts dadurch sehen kannst. Kannst du dir das Vorstellen?
Ähm ich versuche es gerade. Aber ja ich glaube ich bekomme es hin.
Das ist der normal Zustand des `Inneren Auges`. Solch ein Fenster befindet sich im Unterbewusstsein von jeden Menschen. Normalerweise bleibt dieses Fenster geschlossen, so dass man nicht durchschauen kann. Ab und an aber passiert es, dass dieses Fenster nicht geschlossen ist und von deinem Unterbewusstsein geöffnet werden kann. Macht dein Unterbewusst sein das, so ist er logischerweise in der Lage zu sehen, was dahinter ist. Dahinter befindet sich der Strom der `Zeit. `
Was ist dass den nun wieder?
Gute Frage. Also du dürftest Wissen, das die Zeit immer voran schreitet. Dieser Storm ist anders gesagt die Zeit. Also ist man in der Lage den Verlauf der Zeit zu sehen. Mit Hilfe dieser Tatsache, kannst du Ereignisse sehen, welche erst später passieren. Die genaue Erklärung davon dürfte jetzt zuviel für dich sein.
Da gebe ich nur Recht. Ich kann jetzt schon nicht wirklich alles verstehen.
Sei ruhig Junge. Jetzt kommt erst das wichtige. Also wie ich schon sagte, ist das `innere Auge` nicht immer geschlossen. Normalerweise erleiden diese Personen nur Dejavü´s und es gibt keine weitere Probleme. Allerdings gibt es auch Menschen, bei denen ist das `Innere Auge` dauerhaft geöffnet. Diese Leute erleben somit Regelmäßig Blicke in die Zeit. Bei einem Dauerbefall dieses Zustandes wird der Geist angegriffen, da er beides verarbeiten muss. Die Eindrücke des Zeitflusses und die der Gegenwart. Das ist aber eine zu große Belastung. Dadurch wird der Körper krank und sollte die betroffene Person nicht lernen, das Fenster zu schließen, so werden sie sterben. Die Leute die es schaffen, haben eine Wunderbare Fähigkeit und werden häufig Wahrsager.
In deinem Fall würde aber der erste Fall zutreffen, wenn du nicht Schafts, das Fenster zu schließen, so wirst du genau so sterben, wie du es gerade gesehen hast.

Das ist ja Furchtbar.“, Mesu beginnt voller Furcht anzufangen zu zittern.
Ich will nicht sterben und Moment mal? Woher wissen sie, was ich geträumt habe?
Wie ich schon sagte, ich bin eine Wahrsagerin. Durch Körperkontakt kann ich in den Zeitfluss von anderen Personen sehen. Und keine Sorge. Die meisten Menschen, welche durch diese Fähigkeit starben, hatten keine Ausgebildete Person, welche einem das Schließen des Fensters beibringen kann. Da ich eine Herzensnette Frau bin, werde ich versuchen dir beizubringen, das Fenster zu schließen.

Wörter: 1352

Der Aufstieg zum Genin :

Die darauf folgende Tage verbrachten Mesu und Madam Pompér damit, dass Mesu lernt, sein `Inneres Auge` zu schließen. Mit jedem Tag machte er immer mehr Fortschritte und auch seine Gesundheit kam allmählich zurück.
Nach ca. 1 Woche haben die Ärzte beschlossen, das Mesu wieder nach Hause darf. Madam Pompér musste aber noch immer bleiben.
Mesu freute sich zwar, wieder nach Hause gehen zu dürfen, doch hatte er noch einige Fragen für Madam Pompér. Also ging er ein letztes Mal zu ihr.
Guten Tag, Madam. Wie geht es ihnen?
Oh, Mesu. Mir geht es gut. Und wie ich hörte, darfst du wieder raus aus dem Krankenhaus. Warum bist du noch immer hier?
Nun, ich wollte sie noch etwas über das `Innere Auge` wissen.
Das habe ich mir gedacht. Nun ich höre, was willst du wissen?
Also, sie sagen doch, mit diesem Auge kann man in die Zukunft sehen. Wie kommt es dann, das so einiges was ich gesehen habe, nicht genauso wirklich geschah? Weshalb sagen viele Leute, dass Wahrsagerei Unsinn ist und nie eingetroffen wäre?
Das ist genau die Frage, welche ein Wahrsager stellen muss. Die Antwort ist einfach doch für viele Undenkbar. Viele Menschen glauben, es gibt nur eine Zukunft und alles sei Vorherbestimmt. Wäre aber dies wirklich der Fall, so wären Wahrsager im Kampf unbesiegbar. Sie wüssten ja schon was passiert, doch zeitgleich würden sie, wenn sie ihre Fähigkeit so zu ihren Vorteil machen, die Zukunft zerstören. Sie würden also den Fluss der Zeit stoppen und somit würde alles Aufhören zu existieren. Warum passiert das aber nicht? Hast du eine Vermutung?
Das ist eine gute Frage. Ich vermute mal, das die Zukunft veränderbar ist?
Gute Antwort. Obwohl du noch so klein bist, stellst du schon fast die richtige Antworte. Aber ein. Die Zukünfte sind schon festgelegt und können nicht verändert werden.
Die Zukünfte? Sagen sie bloß nicht, dass es mehrere gibt?
Doch, genau das will ich sagen. Es gibt viele Zukünfte. Jede Zukunft ist festgelegt, doch der Weg für diese Zukünfte sind Variabel. Die Antwort warum Wahrsager oftmals falsch liegen ist der, dass dann nicht die Zukunft gewählt wurde, die der Wahrsager gesehen hat.
Wie, sie werden gewählt? Wer wählt denn, welche Zukunft auftritt? Etwa so was wie ein Gott?
Wir sind es, welche die Zukunft wählen. Jeder Mensch für sich kann die Zukunft durch seine Entscheidungen beeinflussen. Die Entscheidung jedes Menschen wirkt dann darauf, welche Zukunft wir weiter gehen. Und bevor du fragst, wie viele Zukünfte es gibt. Es gibt unzählbare Zukünfte. Für jede Mögliche Entscheidung von jedem Menschen auf der Welt wurde eine Zukunft erstellt. Da die Menschheit schon seit vielen Jahrtausenden auf der Welt ist und es auch Millionen Menschen gibt, gibt es dementsprechend auch sehr viele Zukünfte.
Ist es Möglich alle mögliche Zukünfte sehen zu können? Denn wenn nicht, woher wissen sie, dass es so viele Zukünfte gibt?
Ja es ist Möglich. Es ist zwar nicht jedem Wahrsager möglich, das machen zu können. Aber es gab schon genug mit dieser Ausprägung des `Inneren Auge`, das diese Theorie der Zukunft als möglich angesehen wurde.
Können sie mir dann noch sagen wie man alle Zukünfte sehen kann?
Nein kann ich nicht. Ich bin leider nur in der Lage, eine Zukunft sehen zu können. Erst wenn eine andere Zukunft gewählt wurde, kann ich einen neuen Verlauf der Zukunft sehen.
Ach so, können sie mir dann verraten, wie ich direkt die Zukunft von andere Personen sehen kann?
Halb. Ich kann dir verschiedene Bedingungen verraten. Es gibt einmal die Möglichkeit, durch Körperkontakt, dann gibt es die Möglichkeit durch eine Glaskugel das machen zu können, wenn die Person vor dir sitz. Dann gibt es die Varianten des Kartenlegens. Dabei muss die Person vor dir sitzen und zum Schluss und am seltensten gibt es die Möglichkeit, allein durch das denken an der Person Kontakt zu seiner Zeitlinie zu erhalten. Von dem was ich bisher über dich erfuhr dürftest du entweder der Körperkontakt Wahrsager oder an ihn Denken Wahrsager sein. Da du meistens im Schlaf die Fähigkeit verwendet hast. Aber weiter werde ich dir nichts verraten. Dazu muss du, wenn du erwachsen bis, nach Igakugakure gehen. Dort ist eine Ausbildungsstätte für Wahrsager.
Schade. Aber wenn sie mir nichts weiter verraten wollen, dann gehe ich mal. Vielleicht sehen wir uns ja irgendwann mal wieder. Auf Wiedersehen.
Nach diesem Gespräch ging Mesu zurück zum Haus seiner Eltern. Von dem, was er mit Madam Pompér erlebte, verriet er aber nicht.
4 Jahre vergingen und in diesen 4 Jahre, hatte Mesu nur noch sehr selten mal eine Vision gehabt. Mit 12 Jahre hat Mesu es endlich geschafft die Akademie zu beenden und in ein Team eingeteilt zu werden.
Seine Teamkameraden waren Makoto Akamichi und Ran Morie.
Als dann endlich auch ihr Sensei ankam, begann er sofort mit einem Schock.
Die 3 müssen erst ein Test bestehen, wenn sie es nicht schaffen, werden sie zur Akademie zurück geschickt.
Doch gibt der Sensei ihnen noch eine Vorbereitungszeit. Der Test beginnt erst am nächsten Morgen.
In dieser Nacht konnte Mesu nicht schlafen. Er war zu besorgt, was morgen passieren würde.
Irgendwann konnte er es nicht mehr aushalten. Er wollte eine ungefähre Gewissheit haben und öffnete das ` Innere Auge `.
Er sah wie die Prüfung ablaufen würde. Sie sind in einen Wald. Sie suchen nach irgendetwas, doch scheinen sie nichts zu finden. Plötzlich ruft der Sensei, dass die Zeit um ist und beschließt, dass alle 3 versagt haben und zurück zur Akademie müssen. Nun löste er das Rätsel der Aufgabe. Sie mussten ein Brief finden und der Ort, an dem dieser versteckt war, war die Tasche des Prüfers.
Am nächsten morgen war Mesu der, welcher am meisten Aufgeregt war. Denn die beiden anderen wussten ja nicht, was auf sie warten würde und dann war ja noch der Faktor, dass Mesu nicht wusste ob diese Zukunft nun die zutreffende war.
Als die Spannung am höchsten wurde, kam auch schon der Sensei.
Morgen Leute. Also um es kurz zu machen, wir gehen zuerst in den Wald. Dort wird die Prüfung stattfinden.
Gemeinsam gingen also die 4 zu dem Wald, indem die Prüfung stattfinden sollte. Mesu fühlte sich einwenig erleichterter, da ein Faktor schon mal übereinstimmte.
Am Wald angelangt erklärte der Sensei die Prüfung weiter.
Wie ihr wisst, müsst ihr diese Prüfung bestehen, um meine Schüler zu werden. Die Prüfung soll eure Fertigkeiten, Dinge zu finden und das Logische Denken testen. Ich habe ein Stück des Waldes mit einem Zaun eingegrenzt. Innerhalb dieses Gebietes gibt es jemanden, der ein Brief besitz und sich versteckt hat. Eure Aufgabe wird es sein, die versteckte Person zu finden und dann den Brief zu holen. Ihr habt dafür 5 Stunden zeit. Ich werde am Eingang des Abgegrenzten Bereiches warten. Das war alles was ihr wissen müsst. Die Prüfung beginnt jetzt.
Alle 3 waren entsetz, der Prüfer lässt keine zeit für Fragen und sie müssen auch noch jemanden finden, der sich versteckt hat.
Voller Angst liefen alle 3 in den Wald und suchten nach der versteckten Person. Sie suchten fast 5 Stunden doch sie fanden einfach nicht die gesuchte Person.
Kurz bevor die Zeit vorbei war, gingen alle 3 enttäuscht zu ihren Sensei zurück. Der Sensei war sich Siegessicher, doch da bemerkte Mesu eine Kleinigkeit. Der Sensei war selber in den Wald und laut der Vision von Mesu hat er den Brief in seiner Tasche.
Mesu zögerte keine Sekunde, er ging zu seinen Sensei und fesselte ihn mit Kagemane noch eher dieser Ausweichen konnte. Dann befahl er, dass Makoto in den Taschen des Senseis nach einen Brief schauen soll.
Und wie Mesu es vermutet hatte, der Sensei besaß den Brief.
Das einzige was der Sensei noch zu sagen hatte war.
Glückwunsch, ihr habt die Prüfung bestanden. Aber verratet mir, woher wusstet ihr, das ich den Brief besitze?
Um ehrlich zu sein, wussten wir es nicht. Sie waren nur unsere letzte Hoffnung, die wir durch ihre Angaben erhielten. Sie sagten, der Briefträger würde sich im Wald befinden und auch, das dieser Test unser Logisches Denkvermögen testen soll. Nun, innerhalb der 5 Stunden haben wir niemanden außer uns 4 Gefunden. Da es mehr als genug Zeit war, alle möglichen Verstecke ausfindig zu machen, konnte ich vermuten, es gibt keine weitere Person hier. Nun blieben nur noch wir 4 übrig und von diesen, hätten nur sie den Brief haben können. Daher vermutete ich, dass sie der Besitzer des Briefes sind.
Gar nicht schlecht. Ok, wie gesagt habt ihr bestanden. Somit seid ihr nun meine Schüler. Ruht euch jetzt aus, morgen früh beginnt das Training.
Fröhlich und erschöpft von der Suche gingen alle 3 nach Hause. Die erste Hürde für das Leben eines Ninjas wurde geschafft. Mesu ist nun offiziell ein Genin.

Wörter: 1438

Ausbildung zum Medicnin

Innerhalb des ersten halben Jahr, seitdem das Team ernannt wurde, durfte das Team nur trainieren oder kleine Hausfrau Missionen durchführen. Erst nach dem ersten halben Jahr, durfte das Team auch andere Missione durchführen. Meistens waren es jetzt Beschützer Missionen, bei dem ab und an einige Banditen bekämpfen mussten.
Durch diese Missionen ist Mesu etwas aufgefallen mit seinem Charakter.
Irgendwie mag er das Kämpfen nicht. Er hat Gewissensbisse andere Menschen verletzten zu müssen.
Mit diesem Gefühl blieb Mesu bis er 14 Jahre alt wurde. Doch dann konnte er es nicht mehr aushalten. Am ende des Trainings an diesem Tag, beichtete Mesu seine Gefühle.
Hey Leute ich muss euch was Wichtiges sagen.
Was gibt es Mesu?“ fragte der Sensei verwundert.
Ja, was gibt es denn zu beichten?
Ich denke ich höre mit dem Ninja da sein auf.“ Diese Worte fielen Mesu sehr schwer zu sagen. Er konnte dabei noch nicht mal jemanden in die Augen sehen.
WAAAAS, Wieso denn?!!!!“ schrie ihn Makoto schon fast an.
Sei ruhig Makoto. Du brauchst ihn nicht anbrüllen.“ ermahnte ihr Sensei Makoto.“ Also Mesu. Weshalb möchtest du aufhören ein Ninja zu sein?
Ich möchte es eigentlich nicht. Ich finde die Abenteuer, welche ein Ninja erleben kann erstaunlich. Aber irgendwie bekomme ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich jemand anderen Verletze. Ich habe erkannt, dass ich niemanden verletzten möchte. Daher möchte ich mit dem Ninja Dasein aufhören.
Das kann ich verstehen. Aber bedenke du hast das Zeug, ein großartiger Ninja zu werden.
Ja aber ich kann es doch nicht leiden, jemanden zu verletzten.
Das muss du ja nicht. Ich kenne eine Ninjaart, bei der musst du niemanden verletzen. Im Gegenteil. Du hättest die Aufgabe Verletzte zu heilen.
Hä, so was gibt es wirklich?
Ja, so was gibt es wirklich. Diese Ninja werden Medic-nin genannt. Und um erlich zu sein, finde ich, dass du auch sehr gut als Medic-nin arbeiten könnest. Deine Fertigkeiten würden die Bedingungen erfüllen. Aber zuerst erkläre ich dir, was die Aufgaben eines Medic.nin sind.
Medic-nins haben als Hauptaufgabe die, Verletzte Teammitglieder zu verarzten. Um diese Aufgabe erfüllen zu können, kämpfen sie nur selten direkt mit. Mit anderen Worten, du bist nicht weiter gezwungen, Angreifer zu verletzten, solange einer deiner Teamkameraden den übernehmen kann. Also was sagst du, hört sich das nicht perfekt für dich an?

Na ich weiß nicht. Irgendwie schon. Doch kann ich mir nicht Vorstellen, das ich wirklich niemanden mehr wirklich Verletzten muss. Wissen sie was. Ich werde erstmal eine Nacht darüber schlafen. Morgen gebe ich ihnen bescheid, wie ich mich entschieden habe.
Gute Entscheidung. Ich warte dann mal auf morgen. Wenn es nichts weiter zu bereden gibt, würde ich Vorschlagen, dass wir jetzt nach Hause gehen.
Da niemand etwas Weiteres zu sagen hatte, gingen nun alle nach Hause.
Zu Hause erzählte Mesu seinen Eltern den Beschluss den er heute den anderen nannte und auch den Vorschlag, welchen sein Sensei ihm gab.
Anna hielt sich bei diesem Gespräch raus. Alle wussten, dass sie sich freuen würde, wenn er sich entscheidet, kein Ninja mehr zu sein.
Hao allerdings ermutigte seinen Sohn. Hao wusste, wie die Ausbildung zu ein Medic-nin war und auch welche Aufgaben sie haben. Und nach seinen Einschätzungen, dürfte Mesu ein guter Medic-nin sein.
Durch den Zuspruch seines Vaters entschied sich Mesu, es zu versuchen, ein Medic-nin zu werden.
Am nächsten Tag sagte er sein Sensei bescheid und dieser freute sich auch. Noch am selben Tag, führte er Mesu zum Krankenhaus und meldete ihn für die Ausbildung zum medic-nin an. Die nächsten 2 Jahre waren für Mesu sehr schwierig, doch kam er immer weiter voran, ein medic-nin zu werden.
Ab und an hatte er in dieser Zeit noch Missione mit seinem Team, bei denen er seine Fortschritte selber anwenden konnte. Und dann kam das große Ereignis für dieses Team. Ihr Sensei hatte sie für die Chuninprüfung angemeldet.

Wörter: 643

Die Chuninprüfung:

Es war noch eine Woche zeit, bis die Chuninprüfung begann, da wollte sich ihr Sensei mit dem Team treffen. Niemand von den 3 wußte, was ihr Sensei wollte. Doch das verriet er sehr schnell.
Guten morgen ihr 3.
Alle grüßten ihn zurück.
Also, ihr fragt euch bestimmt, weshalb ich euch heute gerufen habe, obwohl für heute kein Training geplant ist. Der Grund ist der, dass ich euch bei der Chuninprüfung anmelden werde.
Hier sind schon mal alle Formulare, die ihr bitte ausfüllen müsst.

Die 3 Genins schauten sich gegenseitig an. Nach einem kurzen Moment des Schweigens, meldete sich Mesu zu Wort.
Ähm, was genau ist die Chuninprüfung? Wenn ich Fragen darf?
Die Chuninauswahlprüfung dürfte wohl das wichtigste sein, was ihr als Genin erleben dürftet. Denn durch diese Prüfung könnt ihr einen Rang aufsteigen und dann den Rang Chunin, euer Eigen nennen. Als Chunin dürft ihr zum Beispiel selber Teams leiten.
Ok, und gibt es da irgendwelche Haken, bei dieser Prüfung?
Es gibt keinen großen Haken. Ihr dürft selber Entscheiden ob ihr mitmacht oder nicht. Es gibt keine Verpflichtung diese Formulare auszufüllen.
Alle überlegten einige Minuten, doch alle 3 entschieden sich dafür, bei der Prüfung teilzunehmen. Diese Woche wurde dann ein extra Training absolviert, das extra für die Chuninprüfung gestaltet wurde.
Am Tag der Chuninprüfung, waren alle 3 sehr Nervös, schließlich haben sie hier die Chance, aufzusteigen. Ihre Nervösität wurde noch mehr gesteigert als sie sahen, wie viele Genins außer ihnen noch da sind.
Sie beschlossen, so wenig aufzufallen wie möglich. Daher setzten sie sich schon auf ihre Plätze. Dann kam der Entscheidende Moment. Die Prüfung begann. Sie mussten einen Test ausfüllen und durften dabei nicht betrügen. Wenn sie bei einem Betrug erwischt werden, verlieren sie nur Punkte, doch sind noch nicht raus.
Dieser Test war zwar sehr schwer, doch schaffte es Mesus Team, bis zum Ende durchzuhalten.
Alle 3 fühlten sich schon sicher, dass sie die Chuninprüfung bestanden hätten, als dann bekannt gegeben wurde, es geht noch weiter. Als nächstes kam ein Survial Match ran. Alle übrigen Teams mussten innerhalb einer bestimmten Zeit jeweils 1 Ring finden und wieder zum Start bringen. Während der Suche nach den Ringen, durfte man alles verwenden, was man möchte.
Dadurch, dass Mesu ein Medic-nin war und schon einige Medizinische Jutsus beherrschte, war sein Team etwas im Vorteil, da sie sich weniger wegen Verletzungen sorgen mussten.
Die Schwierigkeit bei dieser Prüfung war für Mesus Team die, dass sie keine Techniken zum finden von bestimmte Objekte besaßen. Dadurch hatten sie geradeso das Glück gehabt und kamen als letztes mit den angeforderten Ringen durchs Ziel.
Doch das Glück wollte ihnen noch immer keine endgültige Ruhe von der Prüfung gestatten.
Denn nun mussten sie sich in Zweikämpfe behaupten, doch sie bekamen einige Wochen Pause, wegen einigen Vorbereitungen, welche sie noch treffen mussten.
Die Verschnaufpause, welche sie erhielten, nutzten sie noch mal für Trainings. Mesu erlernte noch ein paar Nara Künste, Makoto noch einige Akamichi Künste.
Alle aus dem Team waren für die 2- Mann Kämpfe bestens geeignet. Am Tag der Prüfunge wurde durch Zufallsverfahren entschieden, wer gegen wen Kämpfen durfte.
Die erste Runde dieser zwei kämpfe waren für alle 3 sehr gelegen. Ihre Gegner waren immer genau in das Schwach, was Mesu; Makoto und Ran am besten beherrschten.
Die nächste Runde war nicht mehr so gut. Makoto und Ran mussten gegeneinander Kämpfen.
Dieser Kampf gewann Ran.
Auch Mesu gewann noch in dieser Runde, durch Hilfe seiner Narakünste. Was Mesu nicht wusste war, dass ein Lord aus dem Reich des Feuers ein Auge auf Mesu warf.
In der darauf folgenden Runde musste nun Mesu gegen Ran kämpfen. Obwohl Mesu alles gab was er konnte, sowohl vom Taktischen als auch vom Ninjutsu Sinne, konnte er nicht gewinnen. Das sah er ein und gab auf.
Vom gesamten Tunier wurde Ran der Sieger und wurde zu ein Chunin ernannt. Aber sie war nicht die einzige. Auch Mesu wurde wegen sein Einschätzungs- und Taktischenvermögens zu einem Chunin ernannt. Nur Makoto wurde zu kein Chunin. Das wurde er erst bei der nächsten Prüfung.

Wörter: 670

Die Ernennung zum Jounin und das Studium in Igakugakure

Als Geschenk, dass Mesu es schaffte, den Chuninrang zu erreichen, schenkte ihm sein Vater 2 Chakraleitende Messer. Zudem brachte er ihm bei, wie man das Kagemane Shuriken no jutsu verwendet.
Die nächsten Tage war leider nichts mit Training oder Missionen, da man sich um ein anderes Problem kümmern musste. Makoto, der einzige welcher nicht zum Chunin es schaffte, war zu deprimiert. Er wollte sogar das Ninja Dasein aufgeben. Irgendwie schafften es Mesu, Ran und ihr Sensei es, ihn wieder aufzubauen.
Nachdem es aber geschafft wurde, ging alles wieder seinen gewohnten Gang. Wenn das Team gerade nicht auf einer Mission war, trainierten sie ihre Teamarbeit oder jeder einzeln das, was er am besten kann.
Ein halbes Jahr später kam eine freudige Nachricht. Alle Teams, welche bei der letzten Chuninprüfung dabei waren, und dabei jemand es nicht schaffte Chunin zu werden, können an eine neue Prüfung teilnehmen. Dabei dürfen aber die Chunins nur den Genins in ihrem Team unterstützen, dass er bis zu den 2 Kämpfen kommt. Ab da an dürfen nur Genins weiter machen.
Da machten die 3 natürlich mit. Und sie schafften es wieder in die Finalrunde zu kommen. Zwar hat Makoto seinen 2 Kampf wieder verloren, doch zeigte er dieses mal genug um ebenfalls den Chuninrang zu erhalten.
Da nun alle Chunins waren, konnten sie auch Gefährlichere Missionen übernehmen.
Innerhalb der nächsten 3,5 Jahre bereisten sie auch einige entlegener Regionen des Feuerreiches. Besonders in einer Region gab es sehr viele Verarmte und Kranke Menschen. Dieser Anblickt schmerzte Mesu sehr und er Wünschte sich alle helfen zu können. Doch ging es leider nicht.
Schließlich am Tag von Mesus 20. Geburtstag bekam er das Angebot, zu einem Jounin aufzusteigen. Ein Grund dafür ist seine Erfolgsquote seiner Missionen andererseits fehlen momentan Jounins mit guter Medizinischer Ausbildung.
Dieses Angebot nahm er an, doch fragte er sofort dem Kage, ob er auf Studien Reisen nach Igakugakure dürfte. Sein Vater hätte ihm mal erzählt, dass sie dort eine sehr gute Medizinische Universität besitzen, in der Mesu gerne sein Wissen erweitern wollte.
Ein weiterer Grund war, dass er gerne mal die Stadt sehen wollte, in der er geboren wurde.
Diese bitte wurde ihm stattgegeben und so durfte er dort hinreisen. Auf den Weg zu diesem Ort erinnerte sich Mesu an etwas, das er mal vor vielen Jahren hörte. Die alte Dame Madam Pompér sagte ihm, dass in dieser Stadt auch eine Ausbildungsstätte für Wahrsager war.
So gab es für ihn 2 Ziele dort. Zu einem wollte er Medizin Studieren, zum anderen wollte er seine Fähigkeiten mit dem `Inneren Auge` verbessern. Er wollte endlich lernen, wie man in die Zukunft von anderen Personen sehen kann. Außerdem ist ihn die Möglichkeit eingefallen, wenn man in die Zukunft sehen kann, so kann man mit Training vielleicht auch in die Vergangenheit schauen.
Das alles konnte er aber nur in Igakugakure erfahren.
An dem Tag, an dem er dort ankam ist ihm noch ein Problem aufgefallen. Er musste sich erstmal eine Unterkunft für seinen Aufenthalt finden. Denn die Plätze in der Universität von wohnen her, waren alle beleg. Zudem waren Hotels zu teuer für ihn.
So streifte er durch die Ortschaft und traf da zufällig auf einem Wahrsager.
Mesu war Glücklich, zumindest hat er diese Leute gefunden. Er wurde auf bitten auch zu der Ausbildungsstätte geführt doch sagte man ihm, man bräuchte die Empfehlung von einem anderen Wahrsager um hier ausgebildet zu werden. Diese fehlte leider Mesu, bis eine Stimme aus dem Hintergrund sich einmischte.
Oh, ich glaube er hat eine Empfehlung, mein Junge.
Wie meinen sie das Madam Pompér? Er selber sagte doch, er hätte keine.“ Fragte der Wahrsager, welcher Mesu abweisen wollte.
Nun, vielleicht hatte er bis eben keine Empfehlung gehabt, doch jetzt hat er eine. Komm her Mesu. Ich möchte dir etwas geben.
Mesu wusste nicht wie es ihm geschah. Er hätte nie Erwartet, jemals wieder diese Frau wieder zu sehen. Vor allem nicht, da sie mittlerweile gut 90 Jahre sein dürfte.
Äh, Madam Pompér, sind sie das wirklich?“ fragte er und ging auf sie zu.
Ja mein Junge ich bin es wirklich. Warum wunderst du dich? Du hast doch selber gesagt, dass wir uns wieder sehen. Aber egal, hier deine Empfehlung extra von mir ausgestellt.
Madam Pompér, das ist doch gegen das Gebot. Es geht doch nicht, dass man einem direkt die Empfehlung...
Dass man die Empfehlung nicht einfach vor Ort verteilen darf? Also zeig mir wo das steht. Die Bestimmungen verlangen nur, dass der Neuling eine Empfehlung vorzeigen muss, damit er hier angenommen wird. Zudem muss die Empfehlung von seinem ersten Meister stammen. Nun ja. Ich bin der erste Meister von ihm gewesen und er hat hier jetzt seine Empfehlung. Somit darf er hier weiter Ausgebildet werden.
Der andere Wahrsager verzog böse sein Gesicht, doch blieb er ruhig.
Mesu durfte nun hier Ausgebildet werden und es waren sogar noch einige Zimmer frei, so dass er auch hier wohnen konnte.
Nachdem nun 2 Probleme geklärt waren, ging er noch mal zur Medizin Uni. Er musste noch entscheiden, welche Bereiche er studieren möchte. Er entschied sich, dass er wohl Gifte und Anatomie studieren sollte. Das dürfte wohl am meisten Helfen im Leben eines Ninjas.

Wörter: 857

Die Laufbahn als Anbu

4 Jahre studierte Mesu Medizin und trainierte seine Fähigkeit des `Inneren Auges`. Er lernte nun auch den Storm der Zeit von anderen sehen zu können und sogar von Gegenstände und Ortschaften in deren Zeitstrom blicken zu können. Zudem lernte er auch, wie man in die Vergangenheit einer Person blicken kann, was an sich nicht so schwer war wie in die Zukunft zu schauen, da man nur einen einzigen Weg verfolgen musste. Doch meinte er, dass man den Zeitblick, wie er ihn mittlerweile nannte, besser verwenden kann, wenn man lernt, nur gezielt Dinge sehen zu können. Dass würde die Dauer verringern, bis man die Gewünschte Information besitz, zudem würde es weniger Anstrengend sein.
In der Medizin hat er auch sehr vieles gelernt. In Anlehnung davon, was er lernte, hat er auch ein neues medizinisches Jutsu entwickelt, mit dem man organische Stoffe konservieren kann. Leider ist er ab einen bestimmten Punkt nicht mehr weiter gekommen, so dass er kein Körper für die Ewigkeit Konservieren kann.
Nachdem er seine Ausbildung beendet hat, ist er wieder nach Konohagakure zurückgekehrt.
Dort angekommen gab es erstmal eine große Widersehensfeier von seiner Familie und Freunden. Zudem wollte der Hokage Mesu am nächsten Tag persönlich sehen. Er wollte nämlich wissen, was für Fortschritte er in den 4 Jahren Abwesenheit erreicht hat.
Mesu berichtete dem Hokage davon, dass er vieles über die Anatomie des Menschen lernte und auch ein neues medizinisches Jutsu entwickelte.
Oh, sogar ein neues Jutsu hast du gelernt. Vielleicht kannst du es in nächster Zeit mal demonstrieren. Auch wenn du gerade erst wieder gekommen bist, möchte ich dir sofort eine Mission geben. Sie es als Test an, um zu sehen, wie gut du noch bist. Also es ist eine einfache Mission. Du sollst den Anführer einer Banditenbande exekutieren. Ich denke mal, dass dürfte nicht all zu schwer werden.
Mesu wunderte sich zwar, sofort eine Attentatsmission zu erhalten, obwohl er ein Medic-nin war und es eigentlich bekannt sein dürfte, dass er es nicht mag, jemanden zu töten, doch nahm er die Mission an.
Die Mission war leider nicht so einfach, wie der Hokage es ihm berichtete. Aus irgendeinem Grund hatten die Banditen einen Ninja als Leibwächter. Es kam zum Kampf zwischen diesen und Mesu, den Mesu aber gewann. Daraufhin tötete er den Banditen und den Rest der Bande.
Nur was genau er mit dem Ninja machen sollte wusste er nicht. Ihn einfach da liegen lassen oder sein neues Jutsu anwenden. Er entschied sich, sein Jutsu anzuwenden. So kam er nicht nur mit der Nachricht zurück, dass die gesamte Bande ausgelöscht wurde, sondern auch noch mit dem Körper des Ninjas.
Von diesem Jutsu war der Hokage sehr begeistert. Damit konnte man feindliche Ninja die man getötet hat, länger haltbar machen und somit länger untersuchen.
Durch dieses Jutsu bekam Mesu das Angebot, zu einem Anbu, um genau zu sein einem Oinin, zu werden.
Über diese Entscheidung musste Mesu eine längere Zeit warten, doch mit dem Versprechen, dass man ihn als Oi-nin nur für Missionen verwendet, bei dem das Ziel eine böse Person ist, nahm er den Posten als Oi-nin an.
Er arbeitete 2 Jahre lang als Oi-nin und zeigte, dass er oftmals gute Taktiken entwickeln konnte, um die Ziele einfangen oder töten zu können.
Nach 2 Jahre ernannte man ihm zu ein Anbu-squad, doch blieb er nur noch ein halbes Jahr Oi-nin. Nach diesem halben Jahr, bat er, in die normale Anbu Einheit verlegt zu werden. Da er erstmal genug davon hat, immer nur Mordaufgaben zu machen.
Seiner bitte wurde beachtet und er wurde nun in den Internen Bereich der Anbus versetz.
Hier war er noch ein Jahr, bis dann jemand kam, der sein Schicksal ändern sollte.

Wörter: 614


Zuletzt von Mesu am Mi 20 Okt 2010 - 10:23 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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Nara.Mesu Akatsukileader  Empty
BeitragThema: Re: Nara.Mesu Akatsukileader    Nara.Mesu Akatsukileader  Icon_minitimeSo 19 Sep 2010 - 16:42

Der Wechsel zum privaten Ninja und Nukenin

Mesu ist mittlerweile 27 Jahre alt. Irgendwann wurde er zum Hokage gerufen, doch nicht wegen einer Mission. Neben dem Hokage war unter anderem auch eine Person, welche sehr Reich wirkt.
Ah Mesu, schön dich zu sehen. Du fragst dich bestimmt, weshalb ich dich rufen lies, oder?
Ja, Hokage-sama. Das frage ich mich wirklich, gibt es wieder eine Mission für mich?
Mit Nichten. Ich lies dich rufen, da man dir ein Angebot machen möchte. Kennst du die Person neben mir?
Mesu schaute sich die Person an, doch er konnte dem Gesicht keinem Namen zu ordnen.
Tut mir Leid, momentan kenne ich sie nicht.“ Beichtete er der Person.
Schade. Na gut dann werde ich ihn dir Vorstellung. Diese Person hier heißt Nobunaga Eda. Er ist ein Lord und verwaltet ein abgelegenes Gebiet des Feuerreiches. Er ist hier, da er gerne einen Ninja zu sein privat Ninja machen möchte. Er ist nämlich oft Ziele von Attentate und hatte deshalb schon mal einen privaten Ninja. Dieser wurde allerdings vor kurzem getötet und nun sucht er nach ein neuen.
Und da haben sie mich vorgeschlagen?
Nein, habe ich nicht. Er hat dich Vorgeschlagen. Erinnerst du dich an die 2 Kämpfe, bei denen du zu einem Chunin wurdest? Dort war er ein Zuschauer. Obwohl du noch so Jung warst, hast du ihn schon beeindruckt. Nach den Kämpfen bat er mich, ab und an mal über deine Leistungen informiert zu werden. Das haben wir soweit gemacht, wie es unsere Geheimhaltung erlaubt. Nun ja und jetzt da er nach einem neuen privaten Ninja sucht, wollte er gerne dich haben. Was sagst du, nimmst du das Angebot an?
Nun, lassen sie mir ein wenig Zeit zum überlegen. Schließlich würde ich doch alle meine Freunde verlassen oder?
In Ordnung, wir lassen dir bis heute Abend zeit. Da nach müsste der Herr eine Entscheidung haben.
Mesu ging nach diesem Gespräch wieder nach Hause. Auf dem Weg dahin traf er auf einige seiner Freunde und berichtete ihnen von dem Angebot.
Diese wollten die Nachricht erstmal allem anderen Freunde erzählen und sich dann bei Mesu treffen.
Gemeinsam berieten sie Mesu und das Ergebnis war, er will das Angebot annehmen.
Somit ging er wieder zum Hokage und dem Lord.
Zu seiner Verwunderung haben sie schon das Geschäftliche für den wechsel zum privat Ninja erledigt.
Ah, Mesu. Haben sie sich nun entschieden?
Ja habe ich mich. Ich nehme das Angebot an und werde zu ein Privatninja von euch, Lord Nobunaga.
Das haben wir erwartet. Bisher hast du ja nie eine Beförderung abgeschlagen. Du kannst dich morgen früh mit deinem neuen Chef auf den Weg machen.
Jawohl, Hokage-sama.
Am nächsten morgen Verabschiedete sich Mesu von seinen Freunden und Verwandten und ging zu sein neuem Zuhause.
Ab dem Zeitpunkt, nachdem er bei seinem neuen Zuhause ankam, durfte er fast nie die Seite von Nobunaga verlassen. Es gab halt immer die Gefahr, dass ein Attentat statt finden würde.
1 Jahr blieb er sein Leibwächter. Über dem Jahr allerdings ist ihn einiges Aufgefallen. Die Armutsrate in dieser Region ist erstaunlich hoch, obwohl man hier sehr viel Arbeit hat und eigentlich gut verdienen müsste. Zudem fehlten hier erstaunlich viele Ärzte, wodurch es auch eine hohe Krankenrate gibt.
Doch aus irgendeinem Grund, scheint es dem Lord nicht zu interessieren. Ca. nach einem Jahr, seit dem er der privat Ninja ist, wurde wieder ein Attentat auf Nobunaga gestartet. Mesu konnte alle abwehren, doch hat der letzte ihm etwas gesagt, was ihn zweifeln lies. Dieser Attentäter meinte, Nobunaga sei ein Tyrann und würde für das Leid in dieser Region verantwortlich sein. Die Attentäter würden zudem zu einer Gruppe gehören, welche nur das Leid hier neutralisieren wollten, doch Mesu hätte es verhindert.
Einige Tage später, traf sich Nobunaga wieder mit seinen Minister. Kurz vor der Besprechung konnte Mesu seiner Ungewissheit nicht mehr unterdrücken. Er sprach seinen Lord auf dieses Thema an, doch der meinte, alles sei eine Lüge.
Irgendetwas lies Mesu an der Aussage zweifeln und er wollte Gewissheit haben.
Er beschloss zum ersten Mal seinen Zeit Blick anzuwenden um die Vergangenheit vom Lord zu erfahren. Das was er erfuhr machte ihn rasend vor Wut. Alles was die Attentäter sagten stimmte, Nobunaga war für das Leid in dieser Region zuständig. Aber nicht nur er, alle seiner Minister waren dabei beteiligt. Vor Wut beschloss er, dass es nur eine Strafe für seinen Chef gibt. Es existierten zu wenige Beweise um ihn Anklagen zu können. Deswegen tötete Mesu ihn. Da nach ging er zu den Minister und tötete so viele wie er konnte, doch irgendwie mussten einige es geschafft haben zu flüchten.
Denn schon innerhalb von sehr kurzer Zeit, wurde es bekannt, dass Lord Nobunaga Tod war. Und eine Information, welche Mesu nicht gefiel wurde auch bekannt, sondern dass Mesu der Mörder wäre.
Mesu war darüber erstmal schockiert und fürchtete, dass auch in Konoha die Nachricht ankommt. Trotzdem wollte er wieder dort zurückkehren. Doch mitten auf dem Weg ist ihm etwas aufgefallen. Auf der Welt dürften es wohl noch mehr Menschen, wie es Nobunaga war, geben. Diese Menschen müssen bestraft werden für ihre Verbrechen, doch wenn Mesu wieder nach Konoha zurückkehrt, könne er das wohl nicht bewerkstelligen. Deshalb beschloss er nicht mehr nach Konoha zurück zu kehren, sondern herum zu reisen und nach solche Verbrecher zu suchen. Für ihn gab es nur eine Angemessene Bestrafung, der Tod dieser Leute, auch wenn er somit seine eigenen Gefühle diesbezüglich ignorieren muss.
So wandte er Konoha den Rücken zu und reiste in irgendeine Richtung, in die weite Welt.

Wörter: 910

Karu der kleine Falke

Seitdem Mesu Nobunaga getötet hatte und ein Nuke-nin wurde, ist schon einige Zeit vergangen. In dieser Zeit wurde er schon öfters von Anbus verfolgt, doch konnte er denen immer entkommen oder hat sie getötet.
Seine Reiseziele waren immer Ortschaften mit großer Menschen Ansammlungen. Denn dort gab es immer sehr viele Verbrecher und er konnte auch leicht an Informationen kommen. Wo zum Beispiel es eine sehr hohe Armutsrate gibt oder es schon bekannt ist, dass der Herr dieses Gebietes ein Tyrann ist.
Sofern er Leute gefunden hatte, welche andere das Leben zur Hölle machten, ging er dort hin und versuchte sie zu töten.
Anfangs versuchte er dass immer im geheimen zu machen, später fing er sogar an, diese Leute öffentlich zu töten.
Dabei half ihm sein Nebenberuf sehr weiter. Da er auch Geld fürs Leben brauchte, musste er irgendwie an Geld kommen. Die einfachste Methode für ihn war die Wahrsagerei. In große Ortschaften gab es immer genug, welche sich gerne die Zukunft vorher sagen wollte.
Nachdem er anfing, Verbrecher nicht nur im geheimen zu töten, sondern auch öffentlich, spionierte er seine Opfer immer erstmal einige Zeit aus. Bei einem Spaziergang in der Öffentlichkeit verkleidet er sich als Wahrsager und lockt irgendwie das Opfer zu sich.
Wenn das Opfer mal nicht wollte, so verwendete er öfters das Kage Kubi Shibari no Jutsu und zwang dem Opfer her zu kommen. Sobald das Opfer bei ihm ist, erzählt er erstmal die Verbrechen, welche die Person in seinem Leben jemals machte und nannte dann die Zukunft, er wird durch die Hand von Mesu sterben. Sobald dieser Satz fällt, tötet dann Mesu sein Opfer.
Irgendwann hörte er mal Passanten, wie sie über ihn redeten. Dabei bemerkte er, dass man ihm einen Titel gab. „ Der Hellsehente Mörder“, nannten sie ihn.
Eines Tages traf Mesu wieder auf einen Anbu, welcher ihm auf den Versen war. Als Mesu ihn bemerkte, war er Glücklich, aber auch schockiert. Sein alter Freund Makoto schafte es zu einem Anbu zu werden. Makoto griff Mesu aber nicht sofort an, eher wollte er erstmal reden.
Hallo Makoto. Wie ich sehe bist du ein Anbu geworden. Doch frag ich mich wirklich, wie du mit deinem Körperbau das schafftest.
So sehen wir uns wieder Mesu. Ist gar nicht deine Art, dich über meinem Körperbau lustig zu machen. Ich habe schon viel von deinem neuen Leben gehört. `Der Hellsehente Mörder` nennt man dich, wenn meine Researche nicht falsch ist. Kannst du mir, sollte der Titel wirklich dir gehören, sagen, warum ich dich noch nicht angegriffen habe?
Um ehrlich zu sein, brauche ich nicht mal Hellsehen, um die Frage zu beantworten. Du bist mein bester Freund. Bestimmt fragst du dich, warum ich das jetzt mache, ein Leben als Nukenin führen und wichtige Persönlichkeiten zu töten. Habe ich nicht Recht?
Genau, das frage ich mich. Du warst doch immer eine gutmütige Person. Du hastest es, jemanden zu verletzten und jetzt? Jetzt tötest du ohne Grund. Ich kann es nicht verstehen.
Nein, nein, nein. Ich bin noch immer eine gutmütige Person. Deshalb mache ich das jetzt. Genauso habe ich auch einen Grund. Ich will die Menschen bestrafen, welche für das Leid auf der Welt verantwortlich sind. Doch das kann ich nicht, wenn ich in Konoha bin.
Du willst was? Siehst du nicht, dass du selber nur das Leid weiter vergrößerst, durch dass was du machst?!!
Das stimmt nicht. Ich achte stets darauf, dass keine Unschuldigen zu schaden kommen. Du bist das, der welcher das wohl nicht sieht!
Du irrst dich!!! Was ist mit der Familie von all denen, welche du tötest? Was ist mit deren Freunden, glaubst du, du fügst denen kein Leid zu, wenn du jemanden ermordest?
Du willst es wohl nicht verstehen?
Du, bist der, welcher nicht versteht. Und wie es aussieht bist du nicht bereit, deine Verbrechen zu stellen. Somit bleibt mir nichts anderes übrig. Ich muss dich leider Töten.
Wenn du es so siehst, dann versuch das doch.
So fing ein Kampf zwischen beste Freunde an. Während dieses Kampfes wird allerdings ein kleiner Falke verletz.
Am Ende des Kampfes liegt Makoto schwer verwundet am Boden. Mesu allerdings kann noch stehen.
Wie es aussieht, hast du gewonnen. Na los beende es. Du bist ein Nukenin, töte mich.
Mesu ging langsam zu seinem besten Freund hin, doch statt ihn zu töten, verwendete er ein Heilungsjutsu.
Hä, was soll das? Warum rettest du mich?
Sei ruhig du Idiot. Du bist mein bester Freund. Ich möchte dich nicht töten. Kehre nach Konoha zurück. Wir werden uns irgendwann wieder sehen. Spätestens wenn ich das gesamte Leid der Welt beendet habe.
Tzs, so was erlebe ich zum ersten mal. Obwohl du Nukenin bist, bist du noch immer zu weich. Was wäre, wenn ich dich wieder angreife?
Das wirst du nicht. Ich kenne dich. Ach ja ich hätte mal eine Frage. Wie gefährlich habt ihr mich in eurem Bingo Buch eingestuft?
Warum fragst du? Ach ist doch egal. Du bist momentan noch ein A-Rank Nukenin. Da du ja besonders politische wichtige Menschen tötest.
Verstehe. Ach so, bevor ich es vergesse, könntest du ein Antrag stellen, dass ich noch einen Titel erhalte? `Wahrsager Mesu` oder besser `Hellseher Mesu`würde sich wohl gut anhören. Bist du so nett?
Ich verstehe zwar nicht wieso, aber ok. Ich werde das machen.
Mesu lächelte und stand auf. Makoto war mittlerweile aus Lebensgefahr. Plötzlich hörte Mesu irgendetwas. Etwas was sich sehr schmerzhaft anhörte.
Mesu suchte nach der Quelle des Geräusches und fand es auch. Es war ein kleiner Falke.
Er muss wohl während des Kampfes verletzt wurden sein. So ein mist, ich habe kein Chakra mehr um ihn zu heilen.
Da Mesu kein Jutsu mehr anwenden konnte um den Falken zu heilen, beschloss er, ihn normal zu pflegen.
Doch das war schwerer als Gedacht. Der kleine Falke wehrte sich mit sehr schmerzhaften Bissen, doch konnte er nicht verhindern, dass Mesu ihn mitnahm.
Im versteckt von Mesu schließlich war der Falke eingeschlafen und gab genug Ruhe, dass Mesu sich anschauen konnte, was der kleine Falke hatte.
Es stellte sich heraus, dass der Falke am Flügel verletz war, deshalb wurde der Flügel geschient.
Da der Flügel sehr schnell wohl wieder verheilt sein müsste, wollte Mesu keine Jutsu darauf anwenden.
Die Pflege des Vogels war aber doch noch etwas schwerer, als Mesu dachte. Der Falke wollte nichts essen und Mesu wusste auch weshalb. Der Falke vertraute Mesu nicht.
So musste dieser sehr schnell das Vertrauen aufbauen, was er auch schaffte.
Es verging mehrere Tage, bis der Flügel wieder belastbar war.
Mesu war darauf gefasst, dass der Falke nun wegfliegen wird, doch das tat er nicht.
Aus irgendeinem Grund blieb er bei Mesu und wich ihm nicht mehr von der Seite.
So zogen diese zwei nun zusammen durch die Gegend.
Ungefähr einen Monat nachdem Mesu den Falken gefunden und gepflegt hatte, wurde Mesu aus dem heiteren Himmel angegriffen. Nicht von einem Ninja oder von Banditen, welche dachten, sie können Mesu ausnehmen. Nein es war ein fast 2 Meter großer Falke, welcher sich auf Mesu stürzte.
Mesu konnte zwar noch den ersten Angriff ausweichen, doch ist er dabei gestürzt. Der große Falke allerdings ließ Mesu keine Zeit zum aufstehen, sofort stürzte sich dieser wieder auf ihn.
Mesu konnte diese Attacke durch rollen ausweichen, doch nach mehrere Versuche hatte der Falke es geschafft, ein Arm von Mesu auf den Boden z packen und stemmte sich mit soviel Gewicht wie möglich auf dem Arm.
Da Mesu wollte nun mit Hilfe eines Kunais den Angreifer verjagen, doch zur selben Zeit, wollte der Falke in Mesus Gesicht, mit seinem Schnabel, stoßen.
Doch jemand rettete den beiden die Gesundheit, nämlich der kleine Falke.
Dieser Flog in die Richtung, aus der Mesu den Falken attackieren wollte und dann stoßte er den Kopf des großen Falken zur Seite.
Beide waren verwundert und dann sprach der große Falke.
Hey, Karu was soll das? Warum verteidigst du den Menschen, welcher dich Gefangen genommen hat?
Aus irgendeinem Grund konnte der große Falke reden und Mesu vermutete auch schon weshalb.
Der kleine Falke, welcher vom großen Karu genannt wurde, schien gerade mit ihm zu reden.
Nachdem Karu wieder verstummte fragte der große, „ Stimmt das? Dieser Mensch hat dich nicht gefangen genommen, sondern gepflegt. Und du magst ihn, weshalb du bei ihn sein möchtest?
Karu nickte nur. Nun schaute der große Falke sich Mesu an und lies dann seinem Arm wieder los.
Hast du ein Glück, dass Karu dich mag. Sonst hätte ich dich getötet.“ Mesu stand auf und schaute beide an.
Na, da habe ich ja noch mal Glück gehabt. Danke, ähm Karu?
Bei diesen Worten flog Karu kurz fröhlich durch die Luft. Mesu aber wendete sich zum großen Falken.
Wie kommt es, dass du sprechen kannst und hast du auch ein Namen?
Der Falke plusterte sich etwas auf und antwortete: „ Hütte deine Zunge, Mensch. Was fällt dir ein, so mit einem Kychose Falken, einen der Edelsten Arten zu reden?!!
Oh, ich bitte um Entschuldigung, ähm?“, Wusste ich doch, dass er ein Kychosetier ist. Doch auhweiha ist der Arrogant.
Mein Name ist Peru. Und zur Information, ich bin der ältere Bruder von Karu.
Schön dich kennen zu lernen, Peru.
Mesu hatte nichts Böses bei den Worten gedacht, doch Peru machte eine Bewegung, als wolle er Mesu angreifen.
Habe ich dir nicht gesagt, du sollst deine Zunge hüten?!!! Was fällt dir ein,mich mit `Du` anzureden?!! Für dich bin ich SIR Peru.
Oh je, ich habe schon gehört, das manche Kychose eitel und stolz sind, doch ich glaube, dieser übertrifft alles.
Na, los Karu wir gehen. Wir waren schon zu lange bei diesem Menschen!
Auch wenn Mesu Karu nur kurz kannte, konnte er genau vermuten, was Karu gerade für eine Körpersprache am Tag legt. Karu schien offensichtlich nicht weg fliegen zu wollen.
Was sagst du?!! Du willst bei diesem Menschen bleiben? Das geht nicht. Du kommst mit!!!
Doch Karu weigerte sich mit zu kommen. Da kam Mesu eine Idee.
Ähm, Sir Peru? Darf ich mich kurz einmischen?
Was willst du Mensch?!!
Zuerst heiße ich Mesu und nicht Mensch. Und was ich sagen wollte, ihr seid doch Kychosetiere? Wie wäre es, wenn ich ein Vertrag mit euch abschließe, dass ich euch rufen kann. Dadurch könnte Karu doch bei mir bleiben oder?
Peru schien über diesen Vorschlag nicht sehr begeistert zu sein. Aber Karu schien sich darüber zu freuen.
Es entfachte wohl eine sehr heftige Diskussion zwischen den Brüdern, doch am Ende willigte Peru ein. So holte er die Schriftrolle für den Vertrag, und Mesu unterschrieb. Danach verriet Peru noch, welche Fingerzeichen man für das Jutsu braucht.
Nachdem das alles erledigt war, wollte Peru mit Mesu noch das Jutsu üben in der Form, dass man Peru rufen soll.
Die ersten Versuche schlugen fehl, doch irgendwann bekam Mesu es hin, direkt Peru rufen zu können.
Damit Karu offiziell bei Mesu bleiben konnte, musste er Karu noch mal Beschwören, doch das war kein Problem mehr.
Zur Überraschung von Mesu beschloss Peru, für einige Zeit ihn zu begleiten. Er wollte sehen, was für einen Menschen er Karu anvertraut.
Über dieser Zeit, konnte Mesu auch mehr Ansehen bei Peru erlangen, so dass Peru auf das `Sir` verzichtete und Mesu sogar auf ihm Fliegen lies.
Nachdem Peru nun den Menschen vollkommen vertraute, verließ er sie wieder.
Mesu und Karu aber blieben zusammen und reisten zu den 4 anderen Großländern. Und auch hier, fand Mesu genügend Verbrecher auf hohe Positionen, um in den Länder bekannt zu werden.

Wörter: 1894

Die Neugründung von Akatsuki

Mesu reiste nun schon seit einer Ewigkeit durch die Länder und fand eigentlich überall Menschen die anderen Menschen Leid zufügten und getötet gehören. Doch eines Nachts, es war in einer Höhle in der Nähe von Amegakure, war Mesus Motivation auf einem Tiefpunkt.
Es hat keinen Sinn. Egal wie intensiv arbeite, es gibt einfach zu viele Verbrecher, als dass ich alle finden und bestrafen kann. Warum mache ich eigentlich noch weiter? Es wäre wohl das Beste wenn ich einfach aufhöre und nach Konoha zurück kehre. Dann kann ich wenigstens von denen für meine Gräueltaten bestraft werden.
Vor Wut warf Mesu ein Stein in eine Ecke doch statt dass er den Aufprall Stein gegen Stein hörte, hörte es sich an, als wenn da etwas anderes wäre. Mesu ging dorthin und sah dass dort ein Blatt Papier lag. Der Nukenin nahm das Blatt und las es durch. Auf den Blatt stand ein Bericht davon, dass der Schreiber und seine Kumpanen in Bedrängnis wären und Unterstützung brauchten. Yahiko soll mit weiteren Akatsukimitglieder so schnell wie möglich herkommen.
Nanu, was les ich da? Wer soll diese Yahiko sein und Akatsuki sein? Warte Akatsuki. Von denen habe ich doch bereits mal etwas gehört. Wenn ich mich recht erinnere, war Akatsuki eine Verbrecherorganisation welche ein Krieg gegen alle 5 Großmächte auslöste. Ich habe gehört dass sie nur aus 10 Mitglieder bestanden, doch hier scheint es, als wenn es mehr als nur 10 gab. Aber wenn ich das hier gerade lese kommt mir eine Idee. Wenn ich alleine es nicht schaffe das Leid der Menschheit verschwinden zu lassen muss ich mir Unterstützung suchen. Ich denke mal es wird seit die Morgendämmerung wieder auferstehen zu lassen.
Ab dieser Nacht beschloss Mesu sein Plan zu ändern. Bisher arbeitete er allein doch jetzt wird es sich ändern. Zuerst aber suchte er nun nach weiteren Informationen über Akatsuki und durch seine Fähigkeit in die Vergangenheit zu schauen schaffte er es auch immer weiter Informationen zu erhalten. Er ließ wieder den Mantel, den einst Akatsuki trug, auferstehen, da der Sinn des Mantels dem neuen Akatsuki wohl getreu wird. Die roten Wolken sollen die Leute ehren, welche ihre Leben für Mesus Ziel lassen müssen.
Nachdem er schließlich alles Wichtige erlangt hat um Akatsuki wieder auferstehen zu lassen, machte er sich auf die Suche nach Starke Ninjas die ihm weiter helfen können. Immer wenn er auf sie Traf bot er an, ihnen zu helfen ihre Ziele mit zu verwirklichen, wenn sie Akatsuki beitreten und mit helfen die Weltherrschaft zu erlangen. Denn über der Zeit in welcher Mesu die Vorbereitungen für Akatsuki machte, beschloss er, dass er sein Ziel am besten erreichen würde, wenn er erst mal die Herrschafft über allen hat.

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Hira Gumo

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BeitragThema: Re: Nara.Mesu Akatsukileader    Nara.Mesu Akatsukileader  Icon_minitimeFr 24 Sep 2010 - 16:43

bist du fertig mit der Bewerbund wenn ja schreib was du dran verändert hast weil ich habe schonmal gelesen^^
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BeitragThema: Re: Nara.Mesu Akatsukileader    Nara.Mesu Akatsukileader  Icon_minitimeFr 24 Sep 2010 - 17:49

Was ich verändert habe:

Aussehen/Auftreten:
Vom Auftreten her ist er sieht er sehr selbstbewusst aber auch Freundlich und Hilfsbereit aus. Viele würden wohl gar nicht vermuten, dass Mesu ein Mörder ist. Besonders Frauen mögen ihn durch sein Auftreten, weshalb es ihm auch stets leicht fällt ein Abenteuer für die Nacht zu finden.


Charaktereigenschaften:(habe ausführlöicher geschrieben

Mesu ist ein Nukenin, welcher der Meinung ist, für das Gute zu Kämpfen.
In seiner Freizeit ist er stets Freundlich und Hilfsbereit und versucht jeden zu helfen der leidet. Er hasst es, wenn andere Menschen jemanden töten. Sein größter Wunsch ist es, würde es eine Welt geben, wo niemand mehr Leiden muss.
Wenn er allerdings auf Missionen geht ist er sehr Pflichtbewusst. Er versucht dann das Ziel so gut wie möglich zu erfüllen, doch versucht er dabei auch, sowenig Kämpfe wie möglich zu führen. Wenn es allerdings zu Kämpfen kommt so kämpft er auch. Im Kampf versucht er aber trotzdem noch den Gegner zu besiegen ohne ihn töten zu müssen. Darum zielt er erst mal immer nur auf die Bewegungsapparate. Nur wenn es seiner Meinung nach nicht anders geht, so tötet er seine Gegner. Um sich aber nicht so schlecht zu fühlen hat er es mittlerweile Geschafft einzureden, dass sein Töten etwas anderes ist als das Töten der anderen. Er denkt er muss Menschen töten die ihm im Wegstehen, damit er sein Ziel, für die große Gemeinschaft, erreichen kann und es somit die Morde rechtfertig.

Stärken/Schwächen habe ich umgeschrieben und dann halt das letzte Kapitel.
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Hira Gumo

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BeitragThema: Re: Nara.Mesu Akatsukileader    Nara.Mesu Akatsukileader  Icon_minitimeSa 9 Okt 2010 - 9:45

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BeitragThema: Re: Nara.Mesu Akatsukileader    Nara.Mesu Akatsukileader  Icon_minitime

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