AllgemeinesBild:
Familienname, Vorname:
Feng, Kira
Geschlecht:
Männlich
Alter:
17
Rang:
Genin
Blutgruppe:
0
Geburtsort:
Konoha
Aufenthaltsort/Wohnort: Clan:
Keinen
Familie:
Mesu Feng
Hana Feng
Aussehen/Auftreten:Besonderes/Sonstiges: CharakterCharaktereigenschaften:
Wen man nach seinem Aussehen geht dan musste er der harte Junge sein. Aber ganz im Gegenteil, er ist ein richtig netter Junge der immer für einen anderen dar ist. Eins seiner Probleme sind das er Jedem vertraut. Den er glaubt das in allen ein guter Kern steckt. Aber wen einer sein vertrauen missbraucht ist er bei ihm unten durch egal ob er sich Endart oder nicht.
Vorlieben:
Schonens Wetter
Lesen
Ramen
Nette Leute
Abneigung:
Angeber
Schlechtes Wetter
Wen man sein vertrauen missbraucht
Wen man seinen Freunden wehtut
Besonderheiten:
Fähigkeiten Chakraaffinität:
Fuuton
Stärken:
Keine besondere Schwäche in einer der Kampfarten
verhältnismäßig großer Chakrapool
Für einen Genin sicher mit seinem Element (fuuton)
Schnelle Auffassungsgabe
Schwächen:
nur im Fuuton wirklich gut für Geninverhältnisse (alles andere C Rang oder Niedriger)
nicht gerade gut mit Wurfwaffen
verfügt nicht über sonderlich viele Jutsu
Merkt sich nur Dinge die ihn auch interessieren
Ausrüstung:
Besonderheiten:
BiographieWichtige Daten deines Charakters:
Ziel:
Noch keines wird aber kommen
Story:
Die Geburt:
Seine Eltern waren gerade vom einkaufen gekommen. Natürlich hat er die Taschen getragen. Sie hatte seit tagen keine wehen mehr gehabt und sie hoffte das es noch etwas mit dem Kind dauert doch das Schicksal wollte es anders. Beide wahren gute 5 Minuten von ihr Haus entfernt und freuten sich einen gemütlichen Abend zu machen. Noch eine Haus weiter und sie wehren dar doch plötzlich kam ein Man angerannt und schien so als ob er vor etwas weg rannte. Er liefe auf die beiden zu und rannte sie um. Sie fiele mit dem Bauch auf eine Bordkante und schrie vor schmerzen den nun blutete sie aus der Vagina. Sie riefe zu ihrem man das sie sofort zum Krankenhaus laufen sollen. Er nahm sie auf dem Rücken und rannte so schnell wie er konnte zum Krankenhaus. Nach gut 10 Minuten waren sie dar. Die Krankenschwester war etwas überrascht den der Man hatte die angst im Gesicht. Schnell war sie im OP und würde schnell operiert. Es lief eigentlich gut, der Arzt stellte feste das die innere Blutungen hat. Doch das Problem war das sie ja Schwanger war und das sie nun die Wehen bekam. Das Kind wohllte unbedingte raus und so musste der Arzt erst das Kind raus holen. So sah der kleine Takeru zum ersten mal das licht der Welt. Das Kind würde schnell zur Schwester gebracht dar seine Mutter noch schmerzen hat. Der Arzt dachte eigentlich das das er nur etwas nähen muss doch irgend wie klappte es nicht. Sie verlor immer mehr Blut und der Arzt versuchte alles mögliche aber er fand das Problem einfach nicht. Takerus Mutter schrie vor schmerzen und wollte ihr Kind sehen. Man konnte es fast im ganzen Krankenhaus Horen und der Man der im Wartezimmer wartete wollte zu ihr doch eine Schwester lies ihn nicht durch die Tür. Nach gute 13 Minuten war es abrupte still geworden. Nach weiteren Minuten kam der Arzt ins Wartezimmer und hielte einen kleinen Jungen in seinen Händen. Der man war überglücklich das er nun seinen Sohn in den armen hatte. Doch der Arzt wollte ihm noch etwas sagen. Nämlich das seine Frau gestorben war und gab ihm eine kleine kette wo drauf stand /Takeru\. Der man fehle auf die knie und schrie so Leute wie er nur konnte. Schnell rollten die ersten Tränen über sein Gesicht bis er plötzlich etwas an seiner Hand spürte. Der kleine Takeru drückte mit seiner Hand den Daumen seines Vaters. Nun musste der Man grinsen den so wie seine Frau so auch Takeru wussten immer etwas zu machen damit er wieder lachen konnte.
Die Kindheit:
Für seinem Vater war es schwer ihn groß zu ziehen, den er hatte noch einen Job in seinem Laden. Es war ein Blumenladen der in Konohagakure sehr beliebt war. So musste der kleine Takeru mit in dem Laden. Komischer weise kamen nun noch mehr Leute in dem Laden, um den kleinen Takeru zu Sehen. Immer wen er die Leute anguckte musste sie grinsen und das tat er dan genau so. Ein Grund warum die Leute kamen. Sie gaben seinem Vater immer ein gutes Trinkgeld und meinten das er ja alleinerziehend war und man ein so süßes Kind doch nicht arm aufwachsen sehen sollte. Sein Vater versuchte immer das Geld wieder zu geben doch sie wollten es nicht. So musste er es wohle oder übel annehmen. Als Takeru 7 würde bekam er viele Geschenke dar die Leute ihn wohle möchten doch 2 waren besonders. Das erste war von einer seiner Freundinnen. Es war ein Stirnband mit dem Zeichen seines Dorfes. Takeru war etwas überrascht den er wollte ja gerne mal ein Ninja werden aber er hatte es keinem außer seinem Vater gesagte. Verwundert schaute er zu ihr doch sie würde nur leicht rot und schaute weg. Nun musste er grinsen und ging zu ihr. Er umarmte sie und bedankte sich bei ihr und fragte sie woher sie es wusste. Nun war sie noch roter und sagte leise das sie es von seinem Vater hat. Nun ging er zu ihm und bedankte sich auch bei ihm doch er sagte nur das es nicht sein Geschenk ist und zeigte auf das andre Geschenk. Vorsichtig öffnet er es und zum Vorschein kam eine kleine Kette mit der Inschrift wo Takeru stand. Er fragte seinem Vater wo warum er den eine Kette bekam. Nun schaute er leicht traurig und er zelte im das es eine Kette von seiner Mutter war die sie ihm nach dem 7 Gebürstag überreichen wollte. Nach dem sein Vater fertig war rannte er zu ihm und umarmte ihn wehrend er leicht weinte. Nun drückte sein Vater ihn auch und sagte das er nicht weinen soll den nun kan er zur Akademie gehen wo er schon immer sein wohlte. Nun grinste er und und dachte nur an das eine (Ich werde ein Ninja).
Akademiezeit:
Der erste Tag war für ihn schon etwas besonderes den er konnte die letzten 2 Tage nicht gut schlafen. Doch nun fing es ja an. Zu seinem Glück war auch seine alte Freundin die ihm damals das Stirnbahn gab auch in seiner klasse und er setzte sich auch neben sie. Und so wie es immer war sagte sie nichts und schaute immer ab und zu zu ihm. Aber wen er nur einmal zurück guckte schate sie schnell weg und würde leicht rot. Doch Takeru grinste den so war sie ihm gegenüber immer schon gewesen und er fragte sich manchmal was das den sein sollte. Er fand auch schnell freunde den das war eine Eigenschaft von ihm. Die Lehrer möchten auch außer wen er mal wieder am schlafen war. Den leider war der Unterricht nicht immer so sein ding. Manchmal viel er vom Stuhl oder landete auf dem Schoß seiner Nachbarin. Als er dan aufwachte war er etwas verwundert wo er den nun war bis er merkte das er wohl auf etwas weichem lag. Nun schaute er nach oben und guckte in das rote Gesicht seiner Nachbarin. Natürlich entschuldigte er sich doch sie sagte nur immer das es kein Problem wehre und schaute weg. Takeru würde einfach nicht schlau aus ihr aber dennoch war sie seine beste Freundinnen. Die Akademiezeit war für ihn einer seiner liebsten, auch wen er den Unterricht nicht gerade spannend fand. Er möchte es mit seinem Freunden Spaß zu haben und etwas ärger zu machen. Takeru zeigte zu keiner der Kampfarten besondere Begabung oder Schwäche, was ihm in allen Fächern durchschnittliche Noten einbrachte. Die besten Noten bekam er in Fächern wie Geschichte,m wo es um bloße Aufnahmefähigkeit des Gehirns ging. Nach einer zeit kam der Elementar Test und er besaß das Windelement. Durch das Ninjutsutraining konnte er auch wenigstens die Grundjutsu recht gut,sodass er auch die Prüfung recht gut schaffte. Er war in etwa 3,- oder 4.bester seines Jahrgangs. Natürlich freute er sich und rannte schnell zu seiner Freundin und umarmte sie. Er war einfach zu glücklich. Sie freute sich auch und gratuliert ihm doch bevor sie etwas weiteres sagen konnte war er schon weiter gerannt und sagte das er nun zu seinem Vater gehen wollte. Sein Vater konnte nicht mehr und musste einfach weinen den nun war sein Sohn ein Ninja. Er umarmte ihn und sagte das seine Mutter wohle richtig stolz auf ihn war wen sie noch am leben sei