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 Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha)

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Keichi

Keichi


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Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) Empty
BeitragThema: Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha)   Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) Icon_minitimeDo 30 Sep 2010 - 13:47

Allgemeines

Bild:

Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) Picture18

Als Anbu:

Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) 120px-GOinin

Familienname, Vorname: Maebara, Keichi

Geschlecht: Männlich

Alter: 30

Rang: Anbu-squadleader (in Konoha ein Jounin)

Blutgruppe: AB

Geburtsort: Land der goldene Flüsse (liegt auf ein anderen Kontinent)

Aufenthaltsort/Wohnort: Konohagakure (als Spion für Kirigakure)

Clan: kein

Familie:

Vater: Nobuo Tobita

Er war ein 30 Jähriger Mann und ehemaliger höchster Offizier der Armee. Schon in Jungen Jahre wurde er von seinen Vater trainiert und wurde auf Verschiedene Schuhlen geschickt um das Kämpfen zu erlernen. Im Alter von 18 Jahre Tratt dieser dann der Armee bei und erziehlte über die Jahre hinweg großartige Erfolge. Nicht nut begab mit dem Schwert bei denn nie eine Niederlage geschach, galt Nobou auch als guter Diplomat und versuchte Frieden ohne Gewalt zu bringen.

Mit sein Freundlichen und Hilfsbereiten Gemüt gewann er dass Volk für sich und sein Treue Gefühl bandte ihn an den Herrscher.
Etwa ein Halbes Jahr vor der Geburt von keichi wurde der Mann zu ein Duell herraus gefordert. Sein Gegner war die Tochter eines getöteten Mannes die Rache haben wollte.

Da Reden nichts brachte willigte der Vater letzten endes ein und es kamm zum Kampf. Zu seiner Überraschung war dass Mädchen äußerst Geschick und konnte die Hiebe gut parrieren.

Dann geschah es jedoch dass sie durch eine Finte eine Blöße erzeugte und Keichi's Vater schwer am Bein Verletzte. Obwohl der Sieger Tobita war, indem dieser einen Schnellen Stich in's Herz durchführte war die Verletzung so Schwerfällig dass die Karriere als Soldat beendet werden musste.

Er starb bei den Versuch die Hauptstadt vor Feinde zu schützen indem ihn ein Pfeil und anschließend paar Schwerter durchbohrte, nachdem dieser es Schaffte 50 Gegner zu besiegen, darunter sogar ein General.

Mutter: Nobuo Yuki

Eine Junge Frau die gerade erst den 25 Lebensjahr absolvierte als das Land vernichtet wurde. Sie entsprang einer Famillie von der es heißt dass sie den Meer überquerte um eine Menschenjagd in der Alten Heimat zu entgehen. Warum jedoch ihre Famillie damals Verfolgt wurde und wie sie überhaupt hieß war nicht Überliefert wurden. Auch die Tätigkeiten die diese Menschen durchführten wurden geheim gehalten und gingen Verloren.

Die Frau galt als äußerst hübsch und viele Männer schwärmten von ihr. Auch ihre Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft war bekannt. Über einer Wiederaufbaus aktion nach einer großen Naturkatastrphe lernten sich die Eltern kennen und verliebten sich etwa ein Jahr später.

Während der Vater Diplomat und Soladt war, war die Mutter Ärtztin und kümmerte sich um viele Kranke Menschen und Tiere. Da sie den Leid des Kampfes dadurch sehr gut kannte verabscheute die Frau auch solche Konflikte und hoffte auf Friedliche Lösunge. Auch verstand sie es nicht wie man öffter Leute in den Kampf schickte bei dennen eine Überlebenschange äußerst gering war.

Sie war eine äußerst gute Chirugin und führte viele Operatione während den Kriegszeiten durch um Menschen zu retten.
Auch sie starb bei den Versuch vor den Feinde des Landes zu entkommen, brachte ihren Sohn jedoch noch zu einen Waisenhaus.

Aussehen/Auftreten:

Keichi ist ein 30 Jähriger weißhäutiger Mann der etwa 1,80 Meter groß ist. Sein Kopf trägt zum einen kurtz geschnittene Haare die eine Schwarze Färbung besitzen. Zudem sind sie meistens Glatt gestrichen und nur die Spitzen stehen manchmal vom Kopf entfernt.

Da seine Haut äußerst Blass ist stehen seine hellroten Augen und Rote Lippe etwas hervor. Sein Linkes Auge ist zwar ein Glasauge, jedoch wurde es so bearbeitet dass es wie ein Echtes Aussieht. Daher dürften nur die wenigsten diese Tatsache bemerken und anschließend Überrascht sein sollte Keichi das Auge mal rausnehmen.

Obwohl die Lippen schon etwas Rot sind färbt er sie aus Spass gerne mit Lippenstife nochmal extra Hellrot damit sie zu seine Augen passen und sein Aussehen etwas optimiert wirkt.

Abgesehen davon dass er die Typische Dorfweste trägt zieht er darüber gerne noch ein schwarzen Mantel der bis zu den Kniehen reicht an. Jedoch sind sein Kragen und die Ärmel ziemlich kurtz und daher sind die Arme auch ziemlich Frei. Zusätzlich zum Schwarzen Mantel trägt er noch Handschuhe in der selben Farbe die fast bis zum ellbogen reichen und Armringe.

Am Rücken ist ein Band mit kleine Stacheln befestig dass als Schwerthalterung dient und über Kleppverschluss geöffnet werden kann. Damit es nicht Wegfliegt ist eine Stelle direkt am Mantel genäht und hängt beim benutzen des Schwertes meistens Lose rum.

Seine Hose ist ebenfalls Schwarz und aus Leder. Auch seine Schuhe sind Schwarz und reichen Fast bis zu den Knien. Weil jedoch Ninja meistens mit Sandalen rumlaufen haben seine Schuhe für die Zehen eine Öffnung und ähneln daher den normalen Schuhwerk.


Gegenüber andere Leute dürfte er vermutlich ziemlich ernst und eventuel Finster oder Kalt wirken. Dass kommt daher dass er meistens ein ernten Blick, der manchmal fast Kalt wirkt, besitzt und sein Lächeln öffter eher Unheimlich wirken könnte statt freundlich.

Hinzukommend redet er auch gerne sehr Höfflich und verbeugt sich gerne. Auf diese angewohnheit reagieren die Leute meistens sehr Unterschiedlich. Genau so fällt es ihm oft Schwer Gespräche zu führen da oft kein gemeinsames Thema gibt oder er nicht weiß was er sagen soll, weswegen manche ihn auch als Schüchtern oder Schweigsam bezeichnen.

Bei Gespräche die er jedoch führen kann, passiert es leicht dass Keichi gar nicht mehr aufhöhrt zu reden und dabei eventuel Fragwürdige Komentare abgiebt und somit Leute eventuel Nervt.

Eine weitere Gewohnheit ist es dass er Menschenmassen eher meiden möchte, besonders wenn viele Unbekannte Leute vorhanden sind und deswegen auch Schüchtern wirkt.

Besonderes/Sonstiges:

Er ist beidhändig begabt und kann Chakra orten.

In sein Linkes Auge ist ein Glasauge eingesetzt, dass wiederum mit Explosiven Zeug gefüllt ist. Indem auf eine bestimmte Weiße am Auge gerieben wird kann es anfangen zu brennen und kurtz dannach detonieren. Die Sprengkraft ist stark genug um einen Menschen zu zerreisen.

Charakter

Charaktereigenschaften:

Keichi ist jemand wie sai der eigentlich nur wenige echte Gefühle besitzt. Anders als Sai jedoch kann er trotzdem Gefühle und Chraktereigenschaften so vorspielen dass man denkt sie seien echt.
Die Häufigsten Eigenschaften sind diese hier.
Keichi ist eine meist ernste, ruhige Person die aber auch schnell zu Kämpfen neigt. Wenn er Verletzte oder Kranke Leute erkennt versucht dieser meistens sie zufort zu behandeln. Seine Treue gilt dennen, den er sich Verpflichtet fühlt. Es ist ihn egal wer das Sagen hatt. Solange er sich nicht freiwillig dazu entschließt der Person zu dienen ist es oft nicht Klar ob dieser nun Treu ist oder nicht. In den meisten Fälle führt er die Aufträge jedoch ohne sich etwas anzumerken aus.
Zudem hat er eine Vorliebe darin Frauen auszuspannen. Hier ist aber auch anzumerken das ihn das Alter des Weiblichen Geschlechts egal ist solange sie für sein Geschmack nicht zu Jung oder alt sind.
Als Artz versucht er auch stehts seine Fähigkeiten zu verbessern und neue Heiltechniken zu entwickeln.

Wenn man ihn nach seinen Namen fragt gibt er meistens die Antwort dass man sich selbst erst vorstellen soll. Ironischerweiße tut er dies jedoch selber selten.
Auch spricht er meistens Recht höfflich und verbeugt sich bei Begegnunge gerne um sich selber und wenn möglich Name des Gegenüber + dessen Titel zu nennen.
Als anmerkung könnte man erwähnen dass er es meistens damit Beendet dass er seinen Gegenüber zwar Respekt aber auch abgrundtiefe Verachtung schenkt um diese zu Profozieren.

In Ziviel tut er meist sehr Freundlich und ruhig um nicht aufzufallen. Bei Einsätze hingegen ist er meistens sehr Rationel und Pflichtbewusst. Für ihn ist der Erfolg einer mission wichtiger als das Leben einzelner Personen oder das Erhalten von irgendwelchen Ortschaften. So würde er sogar einzelne Häußer oder ganze Dörfer zerstören wenn es sein Ziel erfüllt.
Schließlich sind für ihn eine Ortschaft nicht die Häußer und Gebäuden sondern die Menschen die darin leben. Solange die Wohlauf sind kann man die Ortschaft einfach wieder neu aufbauen.
Er hatt jedoch auch Probleme echte Befehle von sakastische zu Unterscheiden. Würde jemand ihn also ein Item zuschmeißen und sagen er soll damit abhauen, jedoch in wircklichkeit wollen dass man ihn hilft, so würde Keichi meistens doch einfach zuerst abhauen wollen.

Vorlieben:

Keichis Vorlieben sind kurtz gesagt: Fleisch essen, Schach oder andere Strategiespiele spielen, Manga lesen und Frauen auszuspannern. Auch gefällt es ihm an Leute rumzuschneiden weswegen er besonders bei der Chirugie arbeitet.

Der Geschmack von Fleich ist der Liebte in seinen Mund. Es gefällt ihn wie der Bratensaft sich auf der Zunge verteielt und besonders Zartes Fleisch auseinander geht. Allgemein liebt der Shinobi speißen mit ordentlich Kräftigen Geschmack. Ein nüchteres Gericht wird nur selten von den Mann gegessen. Jedoch sollte dass essen auch nicht zu Scharf oder überwürz sein.

Von Getränke her mag er die Süßlichen Drinks, die meistens nach irgendwelche Früchte schmecken. Sein Lieblingsgetränk wäre da nämmlich ein simpler Apfelsaft oder MIlch.

Um sein Gehirn zu trainieren spielt Keichi in der Freizeit auch gerne Schach oder Rätselspiele. Dadurch lernt er, testet sein Wissen und kann neue Strategien ausprobieren. Auch mag er es gerne das Gefühl des Sieges zu spüren.
Gute Geschichten gehöhren ebenfalls zu seine Vorlieben. So ließt der Shinobi gerne irgendwelche Manga, Bücher oder Zeitschrifte.

Wenn ihm langweilig ist schreibt er auch selber manchmal Kurtzgeschichten, behält diese jedoch meist für sich. Nur die wenigsten wissen überhaupt dass er sowas durchführt.

Eine weitere Intresse liegt bei Frauen. Schon in seiner Kindheit begann er sich für das andere Geschlecht zu Interresieren und diese zu beobachten.
Anfangs beschränkte es sich lediglich auf das Beobachten was die Mädchen zu treiben und worüber sie redeten. Später jedoch als die Pupertät eintratt begann er sich wesentlich mehr für die Körper zu Interresieren und begann deren Kleidung durchzustöbern. Mittlerweile beobachtet er sie sogar noch Intensiver, sondern wenn sie überhaupt nichts mehr tragen wie z.b. in den Heißen Quellen.

Manche bezeichnen ihn deswegen auch als Lustmolch. Manche Informatione die er erhielt verarbeitete dieser auch zu Kurtzgeschichten.

Abneigung:

Die Abneigunge von Keichi sind Zusammengefasst: Fisch, Scharfes Essen, Störunge bei seine Forschunge und rrogante Menschen die es lieben schwächere zu quälen und Rauchen.

Eine große Abneigung vom Schwarzhaarigen Shinobi sind Fische und Meeresfrüchte. Wegen einer Allergie kann Keichi mittlerweile kein Fisch mehr anfassen oder Essen ohne dass die Hände anfangen zu jucken, manchmal anschwellen und die Lippe anschwillt.
Daher verwendet er eigentlich auch nur ungern seine Beschwörungstiere da diese ja Merreslebewesen sind.

Und auch wenn Keichi kraftvolles Essen mag, kann er Lasches und zu überwürztes und scharfes Essen nicht leiden. Bei Nahrung die nicht genug Gewürz wurde gefällt es ihm nicht da halt nicht genug Geschmack vorhanden ist. Bei Überwürzten essen greift es halt die Geschmacksknospen an und da Keichi nicht viel Scharfes Verträgt sind auch solche Nahrungsmittel selten angesehen.

Mit Getränke ist er auch mehr oder weniger Speziell. Während Keichi Säfte, Milch und Kräutertee trinkt, verabscheut er reines Wasser ohne Geschmackstoffe oder Getränke mit Kohlensäure.

Da Wasser kein Geschmack hatt schmäckt es Keichi nicht. Sollte es sogar noch Kohlensäure haben würde er es überhaupt nicht trinken da er das Prickeln der Kohlensäure getränke nicht verträgt. Auch trinkt dieser keine Alkoholische Drinks. Gründe dafür wären dass er findet dass die meisten Stinken, ihm nicht Schmecken und der Tatsache dass Ninja kein Alkohol trinken sollen.
Allein durch das Nippeln eines Sektglases musste er sich bisher immer fast Übergeben weswegen er dies seit Jahre nicht mehr Probierte.

Jedoch hindert es ihn nicht daran andere Frauen zum Trinken einzuladen.

Auch hasst der Mann es, wenn andere Rauchen. Schließlich stinkt der Rauch und ist Ungesund für den Raucher selbst und den Menschen um ihn.
Arrogante und unhöffliche Menschen die ständig andere Schikanieren oder Hänseln sind ihm auch zu wieder. Er versteht nicht warum man Schwächere Unnötig quält nur um die eigene Stärke zu zeigen. Würde es dabei ein tieferen Sinn geben wäre es Verständlich aber bei Sinnloser Gewalt ist er nur angewiedert.

Fähigkeiten

Chakraaffinität: Raiton, Suiton

Stärken:

Ninjutsu/ Genjutsu/ Geschwindigkeit/ Intelligent/ Chakrakontrolle

Wie es sich für einen Anbu gehöhrt sind seine Fähigkeiten in alle drei Bereiche gut ausgeprägt.

Seine Intelligenz ist äußerst hoch. So fällt es ihm mittlerweile nicht Schwer neue Dinge zu lernen und versteht dafür jedoch auch eine Menge fakten. Um diese zu Trainieren ließt Keichi oft Bücher, löst Kreuzworträtsel und Soduko. Auch spielt er gerne Schach um auf neue Ideen zu kommen. Auch ist er Intelligent genug um schnell die Lagen zu Verstehen und zu entscheiden ob ein Kampf sich lohnt oder man lieber abhauen sollte.

Seine Chakrakontrolle ist auch äußerst ausgeprägt. Keichi hatt ein äußerst gutes Gespür für diese Energie und so fiehl es ihm früher nicht schwer die Kontrolle zu lernen und ist auch jetzt in der Lage sie exakt zu steuern. Diese Fähigkeit ist äußerst praktisch bei ihm, weil Keichi somit sehr gut Medic-jutsu wirken kann sowie auch Kontrolle über Chakra ausüben um sich aus Genjutsu zu befreien oder den Gegner in Genjutsu festzuhalten. Ein weiterer Pluspunkt für diese Fähigkeit ist der, dass Keichi beim Jutsu wirken auch viel Energie sparen kann da immer die exakt benötigte Kraft geschmiedet und eingesetzt wird.

Auch seine Körperliche Geschwindigkeit ist äußerst hoch. Sie ist auf Vergleichbaren Niveu wie bei Kakashi oder Sasuke. Da ein Spion bei einer entdeckung schnell fliehen muss bzw ein Attentäter schnell entkommen sollte hatt sich der Shinobi viel Zeit genommen um die Beinmuskeln zu trainieren damit er Schneller wird. Auch während seiner Ausbildung zum Medic-nin wurde drauf hingewießen dass sie nicht Getroffen werden dürfen und Schnell sein müsen um zu ihre Patienten zu gelangen.

Es ist vergleichbar wie bei ein marathonläufer. Sie sind zwar Schnell haben jedoch oft wenig Kraft oder sind wenig Begabt in Körperkämpfe.

Genjutsu sind auch einer seine Stärken die zu ein Wichtigen Kampffaktor von Keichi wurden.

So hatt er zum einen kaum Probleme selbst Genjutsu der Stärksten Stufe zu erkennen und aufzulösen. Dies liegt zum Teil an seiner guten Chakrakontrolle die er für Medizinische Künste benötigt und somit die Kontrolle über seinen Chakrafluss erlangen kann, zum anderen an seine Abwehrfähigkeit dafür. Trotzdem gibt es auch Genjutsu oder Situatione die ihn manchmal zu schaffen machen.

Sein Talent Genjutsu zu wirken ist auch ziemlich hoch da er ein gutes Verständnis und feingefühl dafür besitzt.

Das Niveu könnte vielleicht mit den von Itachi oder Kurenai vergleichbar sein, wobei seine Illusionskünste zum Teil andere sind als von den beiden.

Seine nächste Kampfart die er Verwendet sind die Ninjutsu. Dank der hohen Intelligentz und Kontrolle über das Chakra kann er sie gut einsetzten. Auch sein Verständnis für diese Künste sind sehr ausgesprägt und es gelang ihn auch paar der Schwierigen Versteckkünste zu erlernen. Ein gutes Feingefühl für Ninjutsu ist zudem auch notwendig für ihn als Medic-nin.

Schwächen:

Nur 1 Auge/ durchschnittliche Körperkraft, Chakrapool, Taijutsu

Eine entscheidende Schwäche könnte die sein, dass Keichi auf sein linkes Auge Blind ist.
Diese Schwäche bewirkt dass er nur noch ein Eingeschränktes Sehfeld besitzt und daher es leichter Fallen könnte ihn aus ein Toten Winkel anzugreifen oder aus dem Blickfeld zu gelangen.

Die einzigsten weiteren Schwächen sind bereiche die bei ihn nicht so Stark ausgebildet sind wie die anderen.

So besitzt er z.b. eine eher geringe Chakramenge. Obwohl Keichi viel Körperliches und Geistiges Training durchführt wächst seine Energie nur gering fügig. Dass bedeutet dass der Shinobi nicht ganz so viele Künste wirken kann, wie welche mit wesentlich mehr Chakra. Zwar spart Keichi Energie dadurch dass er eine sehr Gute Chakrakontrolle hatt jedoch ist die Energie nur vergleichbar Hoch wie bei Kakashi.

Und auch seine Körperliche Kraft ist mittlerweile nicht mehr sowas besonderes wie damals als Kind. Früher trug er viele Gewichte um somit seine Kraft zu Stärken. Jedoch ließ er seine Körperliche Fittnis leiden als der Mann nach Konoha ging udn sich auf Kampfarten spezialisierte. Sie dürfte Vergleichbar Hoch sein wie z.b. bei Iruka.

Auch das Taijutsu beherscht Keichi nicht so gut. Da er es nicht mag Verletzt zu werden Richtete er sich darauf ein viele Künste auf Mittlere oder Ferne Distanz zu haben oder Gegner mit Genjutsu auszuschalten. Deswegen kümmerte er sich enig daraum seine Technik mit den Schwert oder mit den Reinen Körper zu Verbessern.

Dieses Niveu liegt auf Vergleichbaren Wert wie bei Kabuto der auch einst mal sagte, er wäre nicht gut im Körperkampf.

Würde man die Werte wie in den Infobücher darstellen wären sie etwa so:

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Ausrüstung:

1x Konohakleidung: Die Kleidung der Konohaninja ab Chunin. Sie besteht aus einer Blauen bis schwarzen Hose und ein blauen bis schwarzes hemd. darüber wird eine Weste getragen die auch sehr viederstandsfähig ist und mehrere taschen für Schriftrollen oder kleine Hilfsmittel bietet.

Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) ChuninJacke

1x Stirnband: Das Stirnband dient als Schutz bei frontalen Angriffen. In der Mitte ist eine Metalplatte mit dem Dorfsymbol abgebildet.

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3x Tasche: In dieser meist nach hinten versetzten Tasche können Kunais, Shuriken oder sonstige Ausrüstungsgegenstände verstaut werden. Ninjas verstauen oft ihr Essen oder ihre Schriftrollen darin. Anbu-Ninjas oder andere Spezial-Ninjas haben manchmal gleich mehrere Taschen. In jeder dieser Taschen passt etwa 10 Kunais.

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2x Shurikentasche: n dieser länglichen Tasche können sowohl Kunai als auch Shuriken für den schnellen Einsatz in einem Kampf verstaut werden. Diese Tasche wird meist über dem Oberschenkel getragen und ist dadurch leichter zu erreichen, als die Tasche, mit größerem Volumen, die einige Ninja zusätzlich tragen.

Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) Tasche_002

30x Kunai: Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier oder Ketten darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können.

Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) Kunai

20 Meter Drahtseil: Jeder kann einen Draht spannen, aber im Umgang mit Drähten geübte Shinobi können mithilfe von Drähten nicht nur ihre Ninjutsus unterstützen und sich ihre Garotte sparen, sie können auch ein Gebiet leichter mit Fallen präparieren. Insbesondere in Verbindung mit Raitonjutsus ist der professionelle Umgang mit Drähten verheerend.

Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) Ayatsuito

1x Feile: Feilen werden von Ninjas benutzt um z.B. Metallgitterstäbe zu durchtrennen. Sie können die Feilen auch leicht in der Kleidung, wie im Schuh oder dem Ärmel, verstecken und sie dann leicht hervorholen um sie zu benutzen. Keichi trägt die Feile im Schuh.

Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) 100px-File

1x kleines Fläschen mit Zoketsugan (die Blutvermehrungspillen): Diese Pille sorgt dafür, dass der Körper mehr Blut produziert. Sie wird nur dann eingesetzt, wenn der Körper einen großen Verlust an Blut hat. Zudem stillt es die Blutunge.
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50x Kibakufuda: Kibakufuda auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder Briefbombe genannt.Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel beschrieben ist. Mit Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie. Es gibt verschiedene Formen von Zeitkartenbomben.

Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) Ketsukai

1xQuerflöte: Eine Querflöte die äußerst robust ist und sogar Kunai standhalten kann. Sie kann als Unterhaltung aber auch als Medium für Genjutsu benutzt werden. Keichi trägt sie zwischen sein Gürtel.

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5xRauchgranaten: Granaten die Rauch abgeben. Dient zur Ablenkung oder Flucht.

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5x Blendgranate: Sobald sie detonieren entsteht ein grelles Licht das den Gegner blenden soll. Dient ebenfalls zur Ablenkung oder Flucht.

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1x Katana: Das Katana ist natürlich die Königin der Samuraiwaffen. Mit einer Klingenlänge von ca. 60 cm und variierender Grifflänge handelt es sich hierbei um eine beeindruckende Waffe, die sowohl ein- als auch zweihändig geführt werden kann.
Traditionell wird das Katana zusammen mit dem Wakizashi und dem Tanto getragen. Da es sich bei beiden Schwertern um einen nicht wegzudenkenden Teil der Kenjutsukunst im Bezug auf das Katana handelt, wird mit dem Erlernen des Katanas auch das Wakizashi sowie Tanto automatisch miterlernt. Allerdings ist das Katana eine komplizierte und zeitintensive Angelegenheit.

Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) 100px-Yuugao_mit_Hayates_Schwert

4x Schriftrolle: Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben. Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach Belieben wieder frei lassen.Um so größer sie sind um so mehr passt rein.

Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) 100px-Soushouryuu

1x Elementar Schriftrolle:
Es gibt Schriftrollen in dennen Elemente eingespert wurden und über Fingerzeichen wieder Freigesetzt werden kann. So kann man z.b. Wasser frei setzten obwohl der Ninja selber kein Wasser beherscht. Diese Rollen können über Element-versiegelungskünste erschaffen werden.

Keichi trägt Wasser darin herum.

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In den Schriftrollen befindet sich:

50x Pfeile: normale Pfeile mit Stahlspitezn die mit Hilfe von Bogen oder Armbrust abgeschoßen werden.

1x Bogen: Ein Langbogen um die Pfeile abzuschießen

Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) Pfeile

1x Armbrust: Eine Armbrust in Form einer Pistole. Sie eignet sich um Pfeile aus kurtzer Distanz zu schießen.

Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) Armbrustvixen628

1x Bingo Book: Ein Bingobuch ist ein Schriftstück mit einer Auflistung von Personen, die aus unterschiedlichen Gründen gesucht werden, oder auf die ein Kopfgeld ausgesetzt ist. Es wird also von staatlichen Polizieorganisationen genauso verwendet, wie von Räubern und Kopfgeldjägern. Es hat in der Regel die Größe eines Taschenbuches, damit es auch Anbu im Gefecht mitführen können

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Verbände (Mollbinden, Binden mit Kompressen etc), und Operationstasche: Verschiedene Verbänder und Hilfsmittel für Medizinische Eingriffe. Wird von Ärzte und Oi-nin mitgeführt um entweder schnell behandeln zu können oder Leichen Restlos zu beseitigen.

Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) Oinin

Zur erläuterung wo und wie er seine Ausrüstung trägt.

Unabhängig der Kleidung trägt er stehts 2 Shurikentaschen bei sich, die je 1 Bein besetzten. In diesen Taschen trägt er rund 5 bis 10 Kunai's (weiß leider nicht wieviele in solcher tasche reinpassen, da es keine Abbildung dafür gibt), der Rest befindet sich in den anderen 3 Taschen an seiner Hüfte.

In den 3 Taschen hatt Keichi erstmal sein Glas mit den Blutpillen, den Drahtseil und die Briefbomben. Auch die Granaten befinden sich Verteielt in den 3 taschen.
Die Feile wurde im Schuh versteckt und kann dort rausgezogen werden.

Sofern er die Konohakleidung trägt befinden sich die 5 Schriftrollen in den dazugehörigen Taschen an der Weste, als Anbu werden alle in den Taschen verstaut. Die Flöte wird in den Dolchhalter bei der Konohaweste, als Anbu zwischen den Gürtel verstaut, während das Schwert an der Linken Hüfte hängt.

Besonderheiten:

Keichi besitzt das Kekkei-Genkai: Hyoton.

Biographie

Wichtige Daten deines Charakters:
0 Jahre-> Geburt
1 Jahr-> Verlust der Eltern
4 Jahre -> Beginn der Ninjatrainings
8 Jahr-> erste Richtige Mission
12 Jahr-> Eintritt in Konohagakure, ernennung zum Genin
14 Jahre->Chuninprüfung, Beginn der Medizinausbildung
17 Jahre-> Ende der Medic-ausbildung.
18 Jahr-> Teilnahme am Krieg, ernennung zum Jounin, Siegellehre erhalten
30 Jahr-> Beginn des Rp.

Ziel: Hatt keine Ziele, außer Kirigakure zu dienen


Zuletzt von Keichi am Sa 16 Okt 2010 - 9:59 bearbeitet; insgesamt 19-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha)   Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) Icon_minitimeDo 30 Sep 2010 - 13:48

Story:

Es war ein Heller Tag und am Himmel über Konoha zogen nur wenige Wolken entlang. Der Wind bließ angenehme kühle Luft zu dem Bewohner und minderte so die schwüle Sommerhitze.
Die meisten Menschen gingen ihre Arbeit nach oder waren anderswaltig beschäftig.
Auf den Mark waren deswegen viele Leute zu sehen und auch laute Geräusche zu höhren.

Woanders klingelte es schon zum Unterricht. Die Schüler der Ninjaakademie gingen daher in den Klassenräume und zumindest dort kehrte gewisse Ruhe ein. Während einige Lehrer die Kinder unterrichteten bereiteten andere ihren nächsten Unterricht vor.

Es gab dort jedoch auch ein paar Ninja die überhaupt nichts Taten und einfach nur die Schule oder Schüler begutachteten.

So auch der Shinobi Keichi Maebara. Er war ein Shinobi der den Rang des Jounin in Konoha hielt.
Er lag auf dem Dach und beobachtete zuerst den Himmel bis ihn den Lärm einiger Schüler auffiehl. Anscheinend hatte eine Klasse Sportunterricht und gingen daher auf den Laufplatz. Rein aus Intresse beobachtete Keichi die Schüler und fande das Niveu mit dennen die Kinder hier Trainiert wurden lächerlich. Zumindest die Leistung der Schüler.

Er erinnerte sich während dessen was ihm bis zu diesen Zeitpunkt überhaupt Wiederwahren war unb die Straparzen.
Wörter:197

Kapitel 1: Der Anfang
Er reißte in Gedanken viele Jahre zurück in die Vergangenheit und ging dabei über das große Meer zu einem Fremden Kontinent. Genauer gesagt zu ein Südöstlich gelegenes Reich der Berühmt für seine goldene Flüsse war und deswegen den Namen: Land der goldene Flüsse“ erhielt.

Es war eine Zeit der Unruhen, Chaos und Kriege. Auf Grund der hohen Goldvorkommen in den Flüssen des reiches erlange es ein großes Ansehen, Wohlstand und Macht. Und dabei war gut 50% des Reiches nur Flüsse.
Wie es zu erwarten war brachte dieser Reichtum auch Eifersucht und Gier. So beschlossen 4 der 5 Länder rund um das Reich es einzunehmen und sich die Reichtümer zu teilen.
In dieser Zeit wurde Keichi in der Hauptstadt gebohren.

Du darfst nicht gehen! Du wirst es nicht Überleben! Bitte denke doch an deine Gesundheit und dein Sohn! Er würde ohne ein Vater aufwachsen müssen! Wieso versucht der König nicht über Verhandlunge es zu beenden? Wieso sollen so viele Leute in einer Schlacht ziehen die nicht gewonnen werden kann?“

Sagte die Mutter von Keichi.
Sie war eine Junge, Freundliche Frau die Kämpfe verabscheute. Obwohl einige ihrer Vorfahren vor etwas mehr als 150 Jahre zu diesem Reich gingen um der Menschenjagt ihres eigenen Landes zu entgehen war sie nicht davon erfreut dass der Herrscher für die eindeutige letzte Schlacht noch so viele Leute einzog. Über ihre eigene Herkunft weiß sie nur dass es ein Reich des Wassers war und ein Nebeldorf großen Einfluss hatte.

Verstehe doch. Wir werden uns nicht Freiwillig ergeben. Hast du nicht gehöhrt was in der Östlichen Provinz passiert ist? Die Armee vom Lord Dschingen sollen jede einzelne Person getötet haben die sie fanden. Und die Leute von Lord Akame sollen jede Frau und Mädchen versklavt und jeden Sohn die Klippen rungtergejagt.

Es ist nicht nur eine Schlacht um den Reichtum dieses Landes. Es ist regelrecht eine Menschenjagt! Wir werden in die Schlacht ziehen um euch Zeit für die Flucht zu verschaffen. Geht Richtung Süden und versteckt euch. Wenn sie rausbekommen dass ihr zu dieses land gehöhrt würdet ihr selbst dort getötet werden!“


Keichi’s Vater war ein Pflichtbewusster ehemaliger General der Königlichen Garde. Es hieß niemand könne ihn Töten und er allein hatte die Kraft von Hundert Mann. Zwar waren es übertreibunge aber auch Zeichen des Respekts zu ihm. Jedoch wurde er vor Jahren schwer am Bein Verwundet und musste daher sein Dienst niederlegen. Seit dem war er als Politiker unterwegs und versuchte immer wieder Verhandlunge zu erziehlen. Jedoch wurden diese Versuche beendet als de letzten Boten in Stücke gerissen mit Pferde zurück gebracht wurden.

Doch jetzt wo das Ende des Reiches bevorstande wollte er noch einmal Kämpfen um seine Frau und Kind zu schützen.

Wenige Stunden nach dem Gespräch zogen Keichi und seine Mutter mit den Flüchtlingen los. Da er selber erst 1 Jahr alt war bekamm er nur wenig mit und begriff noch nicht was los war.
Die letzten Bilder von der Stadt waren die, dass überall Feuer brannten und die Nacht zum Tag wurde.

Anschließend reißten sie mehrere Tage ohne nennenswerte Ereignisse bis sie die Grenzen erreichte.
Plötzlich hörten die Flüchtlinge viel Lärm und dann war der Himmel schon von Pfeile schwarz gefärbt. Während die Pfeile niederregneten rannten alle Panisch umher und rund ein Viertel aller Leute wurden Niedergestreckt.
Kurtz dannach erschienen die Soldaten und schlachtenen jeden Nieder der in Reichweite ihrer Waffen kammen.
Keichi’s Mutter war eine der wenigen die mit ihren Sohn von dem Massaker wegkamen und so mehr oder weniger in Sicherheit kammen.
Obwohl Sie Kämpfe verabscheuten erlernte sie doch ein paar Selbstverteidigungstechniken und konnte so ein paar Soldaten niederstrecken die sie angreifen wollten.
Wenige Schritte nachdem jedoch die Familie die Grenze überschritten spritze Blut aus den Rücken und die Frau schrie auf, bevor sie zu Boden sank. Ein Pfeil traf sie an einer Empfindlichen Stelle woran sie auch starb.

Der Wille zumindest ihren Sohn in Sicherheit zu bringen war so stark dass sie trotz Verletzung es bis zu einer Ortschaft schafte und direkt vor einen Waisenhaus.

Zu einer Betreuerin die dort stande sagte sie mit letzter Kraft noch: „Bitte behütet mein Sohn.“
Dies tat die Frau auch und nahm Keichi bei sich auf. Durch ein Namensschlid auf der Kleidung erlas sie auch dessen Namen.

Wörter: 708

Kapitel 2: Die Ninja rufen
Es vergingen mehrere Jahre seit dem das Reich der goldene Flüsse und Keichi’s Eltern unterging. Innerhalb dieser Zeit wurden immer wieder Menschen einfach von den Siegermächten niedergestreckt. Auch wurde sehr Hartnäckig nach Überlebende besonders Kinder gesucht. Allein in den ersten zwei Wochen nach dem Untergang kammen die Soldaten 5 Mal im Waisenhaus vorbei. Jedoch schafften es die Angestellten die Soldaten jedes Mal loszuwerden ohne das Blut vergossen wurde. Wegen der radikalen Jagdt stieg jedoch die Anzahl an Waisenkinder im Gebäude und den umliegende Länder.

Dann kamm es wie es kommen musste. Jedes der Siegerreiche war gierig nach noch mehr Macht und so begannen sie sich gegenseitig zu bekriegen. Dies hatte zur Folge dass nur noch mehr Verwüstet wurde und immer mehr Waisenkinder entstanden. Nicht nur dass viele Eltern durch Krieg getötet wurden, es entstanden auch viele Räuberbanden die an Reichtum kommen wollten.

An einen Regnerischen Tag erschienen dann plötzlich Männer vor dem Waisenhaus die ganz anders Gekleidte waren als es Üblich im Land war. Anstatt feste Schuhe zu haben, trugen sie Sandalen. Auch hatte jeder ein Stirnband mit Metalplatte und ein Symbol bei sich.

“Guten Tag. Wir wollten sie mal Fragen wieviele Kinder bis zum 6. Lebensjahr sie haben?“ fragte einer der fremden Männer.

Die Betreuerin war skeptisch und antwortete Sögernd: “ Ja haben wir. Zur Zeit hätten wir rund 40 Kinder in diesem Altersabschnitt. Wieso fragen sie so speziell nach diesen Kinder?“

“Weil wir vorhaben diese Kinder mit uns zu nehmen! Bei uns werden sie eine Vielversprechende Zukunft erwarten und wenn sie gut genug sind eine gutes Leben führen! Ach übrigens. Wir werden sie Zufort mitnehmen ist das Klar?“

“Dass werden sie nicht! Sie werden schön die Vorschriften befolgen wenn sie die Kinder adoptieren wollt.“ antwortete die Frau mit Fester Stimme. Hätte sie gewusst was als nächstes passierte hätte sie vielleicht anders geantwortet.

“Sie Missverstehen mich! Wir wollen sie nicht Adpotieren sondern Rekrutieren!“ Anschließend schnitt der Ninja die Kehle der Frau mit ein Messer durch woraufhin sie zu Boden fiehl und die typsichen Geräusche der mit Blut füllenden Lunge machte, bevor sie daran starb.

“Sucht die Kinder und nimmt sie mit! Der Rest ist egal!“ befahl der Anführer und die Männer begannen nach den Kinder zu suchen.

Keichi hielt sich gerade im Spielzimmer auf als paar Männer reinkamen und ihn an der Hand packten. Der Junge versuchte sich zwar zu währen war jedoch zu Schwach. Die einzisget Möglichkeit sich zu befreien sah für den Jungen so aus, dass dieser in die Hand des Shinobi biss.
So lösste er sich zwar jedoch schlug ein Partner den Jungen zufort nieder.

“ Der Junge hatt Kampfgeist. Er wird bestimmt tauglich sein oder schnell sterben.“
Anschließend wurden die Kinder von dort weggeschafft.

Dieses Szenario spielte sich überall in diesem Land und den Kämpfenden Länder ab. Jedoch waren dass nicht die schlimmsten taten. Einige der Shinobi hielten sich nichtmal an ihren Auftrag und entführten einige Kinder von richtigen Famillien die auch bei Gegenwehr getötet wurden.
Innerhalb von 5 Tage wurden so 204 Kinder im Alter von 4 Jahre Jahre zu den Schiffen an ein Hafen geführt und vom Kontinent weggebracht.

Dass nächste an dem sich der junge Keichi erinnerte war dass er dass Gespräch einiger Männer mitbekamm.

“Verstehe. Es sind also 204 Kinder bei dennen die Hälfte Jungs die anderen Mädchen sind. Dass wird unseren Vorgesetzten bestimmt freuen. Schließlich lautete so auch der Auftrag. Dann sollten wir mal diese Rotzlöffel wecken und für ihr weiteres Leben schon mal vorbereiten. Wie wir sagten. Bei uns werden sie eine gute Zukunft haben. Oder sterben.“

Wenige Augenblicke später wurde mit vielLärm alle Kinder geweckt die noch schliefen.

“Hört genau her ihr Rotzlöffel! Euer bisheriges Leben ist ab jetzt vorbei! Wir holten euch aus der Hölle dieses Reiches und bringen euch zu eure neue Heimat!
Mein Name lautet: Hanzou Kirashyina! Ich bin Mitglied der Anbueinheit von Kirigakure! Ihr seit der Prototyp einer Testreihe um noch Fähigere Anbu zu erschaffen!

Zur erläuterung wer nicht weiß wer wir sind! Wir sind Ninja, Soldaten unseres Reiches. Uns stehen Kräfte zur Verfügung mit dennen man nahezu alle Wünsche erfüllen kann!
Die Anbueinheit sind spezielle Attentattruppen die speziel dafür gedrillt sind Menschen zu töten oder imGeheimen Informatione zu sammen!
Und genau dass werdet ihr werden! Killer und Spione die unseren Dorf, Kirigakure schützen werden!

Kirigakure ist das Ninjadorf in dennen wir Shinobi leben. Ihr jedoch werdet auf eine extra Insel gebracht damit ihr nur für euer Training leben könnt! Wer zu schwach ist stirbt! Wer genug Talent hatt und die benötigte Stärke erweißt wird Macht bekommen von dennen ihr bisher nur träumen könnt! Und so beginnen wir gleich mal mit eure Vorbereitunge!“


Dem Shinobi war es egal ob die Kinder verstanden worüber er sprach oder nicht. In den nächsten Jahre wiederholt man dass eh öffter.
Nachdem die Ansprache beendet wurde erschienen weitere Shinobi und packten die Körper der Kinder. Anschließend hörte man viele Knacken und die Kinder schriehen vor Schmerzen auf.
Innerhalb der nächsten Stunde wurden alle Kinder die Glieder ausgelöst. Diese Prozidur diente dafür dass sie später die Fähigkeit besaßen sich einfacher aus Feseln zu befreien.

Zudem wurde nach einiger Zeit spezielle Operatione durchgeführt dass jedes Kind erlaubte Nan no Kaizo später zu nutzen.

Dass die Kinder dadurch große Schmerzen erhielten waren ihnen egal. Auch wurde der Vorgang immer Wieder über den zwei Monate Reiße durchgeführt.
Während die Kinder sich erstmal heilen mussten wurde schon gleich der nächste Schritt der Ausbildung durchgeführt. Man ließ die Kinder schon jetzt dass Lesen lernen und brägte ihnen weitere Details über den Ninja ein.
Während Keichi sich also erstmal davon erhohlen musste dass ihm die Gelenke gelöst wurden lass er auch die Beschreibung des Chakra durch.


Chakra ist die Wichtigste Energie der Shinobi. Sie wird aus der Körperlichen Kraft, das KI und der Geistigen Kraft erzeugt.
Indem man seinen Körper trainiert steigert sich das Ki und somit ein Teil des Chakra. Zudem wird man Fit und erhält mehr Körperkraft.
Durch Medetieren und lernen erhöht sie die Stärke des Geistes. Es ermöglicht auch die schwieirgsten Situatione zu meistern und verstärkt ebenfalls das Chakra.
Mit Chakra verstärken die Ninja ihre Körperliche Leistunge und können auch nur durch dass Chakra ihre Übernatürlichen Fähigkeiten einsetzten.
Die Magieartige Techniken der Ninja werden JUtsu, Künste, genannt. Es gibt endlose Möglichkeiten und manche Leute schafften es durch diese Fähigkeit Götterähnliche Mächte zu erhalten.“



Keichi verstand zwar nicht alles was da stande. Jedoch war er sehr beeintrugt und im Kindlichen Träumen hatte er Lust diese Macht zu erlangen.

Wörter: 1078


Kapitel 3: Das Training beginnt.
Ein düsterer Nebel zog schon bald auf und umschloss das gesammte Schiff auf dem Wasser. Noch vor kurtzen war der Himmel so klar dass die Sterne und der Mond genügend Licht schickten um ohne Probleme fahren zu können. Die Kinder schliefen während die Erwachsene aufpasseten dass keiner Ärger machte, das Schiff auf Richtigen Kurs fuhr und keine Hindernisse auftraten. Ein paar Leute kümmerten sich auch schon darum dass Essen für den nächsten tag zu kochen.

Bis plötzlich direkt von der Front eine düstere Wolke über den Meeresspiegel zog und jegliche Sicht darin nahm.
„Kaptin! Wir haben die Inel des schwarzen Nebels erreicht! In 2 Stunden dürften wir am Land ankommen. Sollen wir die Kinder wecken und ihnen schonmal essen geben?!“
“Tut es. Ich möchte kein Ärger haben dass wir die Kinder nicht Ordnungsgemäß vorbereitet haben.“
Keichi schlief wie alle anderen Kinder ruhig als auf einen Schlag das Licht angemacht und Essenszeit angekündigt wurde. Erstmal waren alle Jünglinge verwundert. So früh morgends mussten sie bisher noch nie Aufstehen und Essen gab es erst recht noch nicht.
Schwermütig stande der Junge und die anderen auf, gingen in den Essensaal und aßen ihr Frühstück. Obwohl ihnen über den zwei Monate immer wieder die Gelenke ausgelöst wurden heilten die Shinobi es Teilweiße wieder indem sie die Gelenke einkugelten und mit Heiljutsus etwas behandelten. Nur um kurtz dannach wieder die Gelenke auszulösen. Wie ihnen erklärt wurde diente es dafür sich später aus Fesseln befreien zu können. Zudem lernten sie schon in den Jahren Schmerzen kennen und Möglichkeiten diese zu Unterdrücken. Jedoch hatte keines der Kinder diese Methoden bisher meistern können.
Eine weitere Seltsamheit bestand in den Punkt dass seit etwa Zwei Wochen diese Quälerei aufgehört hatte und stattdessen nur noch die Schreib-, Lese-, und die Rechnenlehre sowie leichte Körperübunge und Schwimmbewegunge durchgeführt wurden.


Normalerweiße lernen Kinder dies erst Jahre später wodurch Anfangs keine Erfolge zu ersehen war. Jedoch dadurch dass sie entweder Schliefen, gegessen haben oder ununterbrochen lernten waren schon erste Anzeichen von Verbesserunge zu erkennen.

Etwa Zwei Stunden später bemerkten die Kinder dass das Schiff stehen geblieben ist und gingen daher an das Deck. Alle Jünglinge sowie Keichi sah ein Hafen vor sich der vom Nebel bedeckt war. Genauer gesagt waren die ganze Insel und weite Teile des Meeres von einer Wolke verhüllt.
Ohne ein Wort zu sagen trieben die Shinobi alle vom Bord und ließen die Passagiere in mehrere Reihen aufstellen. Schön immer ein Mädchen und ein Junge nebeneinander.

Allgemein wurden die Kinder im anderen Land je nach Altersgruppe auf einzelne Schiffe gebracht die auf verschiedene Insel zu steuerten.

Dann erschien auch schon ein weiterer Ninja aus Kirigakure, der anscheinend das Sagen hatte. Überall im Gesicht und den Freien Körperstellen waren Narben zu sehen. Zudem trug er die Typische Anbu-uniform nur halt ohne Makse dafür jedoch ein Stirnband mit dass Zeichen der Kiri-nins. Sein Aussehen erschreckte den großteil der Kinder woraufhin viele anfingen zu weinen und einige nach ihren Eltern riefen. Genervt schrie der Anführer:
“Hört auf zu Jammern ihr nichts nutzige Rotzlöfel! Seid froh dass wir euch gerettet haben! Hätten wir euch in diese von Krieg zerfressene Länder gelassen würdet ihr früher draufgehen als euch lieb ist!

Mein Name ist Yukimura Sanada! Ich bin der Chef der Anbuabteilung zu dennen ihr Ausgebildet werdet!

Als erstes werden ihr eure Kleidung ablegen, anschließend euch im Wasser waschen! Dannach kommt ihr zur Hütte dort und erhalten eure neue Namen sowie neue Kleidung! Habt ihr dass Verstanden!“


Auf Grund des Redensweißen verstummten die Kinder auf der Stelle. Gehohrsam wie solche jungen Menschen meistens sein können taten die meisten es nur Wiederwillig. Auch Keichi gehöhrte dazu und musste von Betreuer erst ausgezogen werden.

Anschließend wurden alle zum Wasser getrieben.

Dass Wasser ist zu Kalt. Ich möchte da nicht rein.“ sagten viele jedoch Ignorierten die Erwachsene dies und trieben die Kinder somit in’s Wasser.
Keichi begann dann sich zu waschen und durfte nach paar Minuten frierend zur Hütte laufen.

Angekommen sollten die Kinder sich zu Sitzplätzen innerhalb eines großen Saales begeben. Auf den Stühle lagen Kleidung zusammengelegt und ein Namensschlid. Am Eingang verwieß man darauf dass die Mädchen auf der linken Seite, die Jungs auf der rechten Seite gehen sollten. Welchen Platz sie nahmen war denn Kinder selbst überlassen.

Eine große Auswahl gab es zudem auch nicht. Alle Kinder, egal ob Junge oder Mädchen bekammen dieselbe Kleidung. Sie Bestand aus einer Hose, ein Obi, ein Hemd und Sandalen. Jedoch war es denn Kinder noch nicht erlaubt sich umzuziehen oder die Plättchen umzudrehen. Lediglich Unterwäsche durften die sich wieder Anziehen.

Eine Viertel Stunde nachdem Keichi in der Hütte ankamm erschein auch das letzte Kind frierend.

Yukimaru gab dann eine Ansprache:

“So ich hoffe ihr seit jetzt alle Wach und abgekühlt! Dies diente dazu als Symbol für eure Wiedergeburt! Ihr seit ab zufort nicht mehr diese Kleinkinder die hier ankammen sondern Ninjaanwärter von Kirigakure! Dreht die Plättchen um und empfangt eure neue Namen! Anschließend dürft ihr euch eure neue Kleidung anziehen!“

Die Kinder drehten die Plättchen um und lassen, wenn sie konnten die Namen. Da denn Shinobi aber bekannt war dass viele immer noch nicht gut Lesen konnten gingen ein paar Männer durch die Reihen und fragten ob die Kinder den Namen lesen können, wenn nicht nannten sie den Namen. So auch bei Keichi.

“Keichi Maebara. Komischer Name. Hey du, wie ist dein Name? fragte der Junge ein Mädchen neben ihn auf der Mädchenseite.

“Ähm, meiner ist jetzt Rin. Freut mich dich kennenzulernen.“ antwortete sie. Bisher hatte Keichi mit nahezu keinen geredet und eindeutlich war dass Mädchen auch noch sehr schüchtern.

Dann wollten alle ihre Kleidung anziehen als jeder eine böse Überraschung erlebte. Die Kliedungsstücke waren alle so Schwer dass sie nur schwer angehoben konnten. Einige Kinder fingen sogar an zu weinen da es zu Anstrengend war.

“Na überrascht? Diese Kleidung wurden mit Gewichte verzehen. Ihr werdet sie jeden Tag rund um die Uhr tragen! Ihr dürft sie nur Ausziehen wenn ihr euch waschen wollt oder einer der Trainer es euch erlaubt! Übrigens werdet ihr alle uns abzufort nur noch mit Sensei ansprechen! Dieses Wort steht für Lehrer aber auch Meister!“

Mit viel Anstrengung zogen sich die meisten Kinder an. Jedoch gab es auch welche bei dennen die Körperkraft einfach nicht ausreichte um sich anziehen zu können. Da die Ninja nicht vollständig Herzlos waren sondern Streng entschieden sie sich die Gewichte bei diesen Kinder zu senken.
Schließlich waren sie noch in der entwicklung und somit gab es noch große Unterschiede.

“Übrigens ist euch aufgefallen dass eure Namensschilder in der Farbe Rot und Blau gefärbt sind? Jeder mit der blauen Farbe geht durch die rechte Tür nach draußen. Jeder mit der Roten zur Linken.

Ihr seid 204 Kinder. Um euch besser Ausbilden zu können entschieden wir uns, euch in 2 Gruppen aufzuteilen die ab und zu miteinander kongurieren werden.
Insgesammt werden die Hälfte Jungs und Mädchen getrennt. Und nun geht! Wir werden gleich erklären wie ihr absofort Leben werdet!“


Später als jeder zu seiner Gruppe hinging gab es jedoch noch keine weitere Erläuterung. Stattdessen sollten die Schüler so viele Runden wie Möglich auf der Festgelegten Strecke laufen.
Nicht nur dass die Kleidung so schwer war dass schon einfaches gehen den meisten zu Anstregend war, jetzt hieß es laufen. Dass die Meisten Kinder nach nur wenige Runden zu erschöpft waren um weiter zu laufen dürfte den meisten klar gewesen sein. Nicht nur dass.
Allein bei diesem ersten Training fiehlen einige so ungünstig dass sie sich wegen den Gewichten Verstauchunge oder Brüche einholten. Nicht sehr erfreut darüber brachte man sie in die Krankenstation. Zum Rest wurde gemeint:

“Ihr wollt doch bestimmt eine Pause oder? Ihr habt Glück so etwas in der Art war vorgesehen. Ihr werdet jetzt lernen wie man Meditiert und eine Längere Zeit still bleibt. Dass solltet ihr zum Ausruhen nutzen denn danach geht es zum Schwimmen. Wer einschläft bekommt Ärger! Jede Minute eures Lebens wird training sein. Von Morgen’s bis Abend’s werdet ihr nur trainieren, Essen oder Schlafen. Da jedoch schulische Ausbildung, Geistiges Training, sowie sozialer Umgang auch zum Training gehöhrt habt ihr Glück nicht nur körperliche Schwierigkeiten erdulden zu müssen. “
Nach der kurtzen Ansprache erklärte der Ausbilder Yukimaru, wie das Meditieren ging und machte es eine Halbe Stunde lang.

Anschließend begann das Schwimmen. Obwohl sie Schwimmübunge machen sollten durften sie ihre Kleider nicht ausziehen. Wegen den Gewichte und der mit Wasser aufgesaugten Kleidung konnten sich jedoch die Kinder nur wenig Rühren.
Und noch schlimmer. Allein am ersten Tag kamm es zu ein Todesfall. Eigentlich sollten die Kinder in den Gebiet das Schwimmen üben wo sie auch stehen konnten. Da es aber recht viele Waren standen einige recht tief im Wasser und bei einen kamm es dazu dass er ausrutschte und unter Wasser ging.
Zwar bemerkten dies einige Kinder jedoch waren sie nicht in der Lage den Jungen zu sehen da dass Wasser zu dunkel war. Auch konnten sie nicht laut und deutlich genug schreien als dass die Aufseher dies mitbekammen.
Erst als paar andere Kinder die Nachricht nach vorne brachten reagierten die Aufseher doch es war bereits zu spät. Der Junge war zu lange unter Wasser geblieben und konnte wegen den Gewichte nicht aufstehen, weswegen er ertrankte.


“ Dass war zwar ein Unglücksfall aber auch eine Lehre für euch! Jeder der zu schwach ist das Training durchzustehen wird sterben! Daher gebt immer euer bestes!“
Später verlangte Yukimaru von den Aufseher wie dass passieren konnte. Er erwartete zwar dass viele Kinder das Training nicht überleben werden jedoch hatte er nicht gerechnet das schon am ersten Tag wegen der unaufmerksamkeit der erwachsene Shinobi eines drauf ging.

Schließlich ging es um ein Projekt, neue Anbumitglieder schon in Kleinkindalter zu trainieren damit diese später effektiver und früher eingesetzt werden können.
Da der Mizukage jedoch Zweifel hatte bewahl er ein Experiment zu machen und erstmal Kinder als Versuchsobjekt zu benutzen die aus anderen Ländern stammten. Sollten genug Kinder überleben würde sich der Mizukage es überlegen. Bei Nahezu alle Überleben würde er es sogar einführen.

Für das nächste Training wurden Fässer mit Sand gefüllt vor dennen sich die Kinder stellen sollten. Die Aufgabe war diesesmal in den Sand zu schlagen. Ein Kind fande dies zu einfach und wollte gerade zuschlagen als der Aufseher ihn stopte.
“Idiot! Wenn du es falsch machst brichts du dir auf die Stele alle Finger! Wir zeigen euch zuerst wie es geht dannach macht ihr es nach! Nochmal ausdrücklich! Niemand macht etwas ohne dass wir es sagen!
Daraufhin wurde die Schlagtechnik vorgeführt und die Jünglinge machten sie nach. Da der Sand jedoch recht hart war verletzten sich praktisch alle mehr oder weniger die Hand und bluteten. Dies war jedoch gewollt. So härtet man sie ab und trainiert die Haut mit.

Auch diese Übung endete und da bereits Mittag war gab es essen und dannach eine Stunde Ruhe.
Die Schlafenszeit nutzen die Ausbilder und besorgten Schaufeln.

“Eure nächste Aufgabe ist es Gruben zu graben! Sobald sie etwa 10 bis 20 cm tief und nicht wesentlich breiter als eure Hüfte ist, ist die Grube fertig. Dannach geht es zur nächsten Übung.

Es dauerte gut eine Stunde bis alle Kinder soweit waren um die nächste Übung auszuführen. War die erste Aufgabe eine Grube zu graben und darein zu gehen, lautete sie jetzt wieder rauszukommen. Dafür durften sie nur springen und keinen weiteren Hilfsmitteln nutzen. Diese Übung diente dazu ihre Sprungkraft zu trainieren aber auch Ausdauer zu fördern. Auf Grund der Gewichte war es sowie soziemlich anstrengend, trainierten jedoch gut 2 Studen.

Wegen der Körperlichen Erschöpfung ging es wieder zum theoretischen Unterricht. Dort wurde ihnen weiteres über die Ninja gesagt und die Fingerzeichen-lehre begann auch schon.
Am Abend gab es noch mal Schlag und Trittübunge sowie Liegestütze zu absolvieren. Anschließend wurde ihnen erlaubt sich Schlafen zu legen. Dafür brachte man sie in ihre Schlafräume.

Der nächste Tag. Die Kinder waren erst spät in’s Bett gekommen als sie schon sehr früh wieder geweckt wurden. Viele Beklagten sich dass nichtmal die Sonne aufgegangen sei und draußen es so Nebelig wäre. Diese Beschwerden interresierten den Ausbilder jedoch nicht. Es ging vor dem Frühstück zum Morgentraining. Wiedermal mehrere Runden auf den Trainingplatz laufen. Anschließend wurden Sit-ups und Liegestützen durchgeführt.

Erst eine Stunde später wurde essen gereicht und viele Kinder beklagten sich über Schmerzen. Als nächstes kamm ein Training rann dass sie überraschte. Kein Mörderisch Anstrengendes training oder Schuhle.

Sie sollten jetzt lediglich das gehen lernen. Genauer gesagt Lautlose Schritttechniken.

“Für Ninja ist es äußerst wichtig sich fortbewegen zu können ohne Geräusche zu machen. Für Attentäter und Verfolger ist es gerade die Wichtigste Kunst von allen. Daher werden wir es so früh wie Möglich Üben und zwar jeden Tag. Schaut genau zu und macht es nach!“

Es wurde gesagt und es wurde getan. Die Schüler passten auf wie es gehen sollte und versuchten sich genau so zu Bewegen. Doch obwohl sich alle so Bewegten wie gezeigt verursachten nahezu alle Kinder geräusche.

Plötzlich erschrack Keichi als er merkte das jemand neben ihn stande.
Es war das Mädchen die jetzt Rin heißen sollte. Sie war so unauffälig gewesen dass der Junge sie nach den kurtzen Wortwechsel am vorherigen Tag überhaupt nicht mehr bemerkte.
“Du bewegst legst dein Fuß falsch auf. So musst du es machen.“ sagte das Mädchen schüchtern und zeigte es noch mal.
Keichi war erstaunt dass sie dies auf Anhieb schaffte und sogar die Aufseher die das bemerkten waren Überrascht. Wie es aussah schien das Mädchen ein Talent dafür zu haben nicht aufzufallen.

Denn selbt die Aufseher überlegten schon eine Suche nach ihr zu Starten da man sie niergends sah. Und dass obwohl sie meistens sich in der zweiten Reihe aufhielt.
Jedenfall wurde die Übung noch eine Viertelstunde weiter geführt. Die nächsten Übunge bestande in Balancieren und Kriechen.Während des Kriechens erhielten die Kleidungsstücke mehrere Risse so dass einige Kinder fragten ob man sie Nähen könnten. Die Antwort jedoch lautete:

“Ihr werdet eure Kleidung extra Nähen müssen. Später müsst ihr zur Tarnung verschiedene Berufe können daher werdet ihr über der Ausbildung Grundlegende Techniken erlernen. Die Wichtigste ist Kleidung selber herstellen und verbessern zu können. Einmal pro Woche bekommt ihr die Möglichkeit eure Kleidung zu reparieren oder mit anderem Stoff zu verstärken. Später müsst ihr eure eigene Kleidung Nähen um nicht mit zu engen oder ohne Kleidung rumlaufen zu müssen.“

Anschließend wurde die Nähstunden geführt. Den Kindern brachte man als erstes bei wie man den Faden durch die Nadel brachte und anschließend einfache Nähte durchführt. Wie Kinder so sind verging es nicht ohne dass einige sich Stachen und deswegen anfingen zu Weinen.
Und so verging das erste halbe Jahr.

Keichi freundete sich mit Rin und noch andere Kinder an und begannen sich gegenseitig zu helfen. Dann kamm es zum Tag wo sie dass Klettern lernten sollten und zum ersten mal es auch schafften auf den Baum zu kommen.
Die Aufgabe lautete nur den Baum hochzuklettern und dafür wurden ihnen Klettertechniken beigebracht. Rin war jedoch die erste die auf die Idee kamm, Kunai die für Wurfübunge gegeben wurden in den Baum zu stechen und darüber hochzuklettern.
“Wow Rin du bist einfach Unglaublich. Können wir das auch machen?“
“Natürlich. Unsere Sensei sagten wir sollen hochkettern und auch dass wir alles nutzen dürfen was uns einfällt. Ich habe in ein Bilderbuch das gesehe…“

Noch ehe Rin den Satz beenden konnte rutsche sie auf einmal vom Baum und schlug mit den Rücken auf den Boden auf. Zufort schrie das kleine Mädchen vor Schmerzen auf und Ärtze liefen zu ihr.
Nach einer Diagnose stellte man fest dass ihr Rückenmarck beschädigt wurde und sie nun Querschnittsgelähmt war.

“Dass ist bedauerlich. Sie war viel Versprechend. Die Gefangene sind doch bereits angekommen. Wir werden Rin zusammen mit dennen für die nächste Übung nutzen.

Obwohl es eigentlich Zeit für’s Essen war gab es an den Tag noch kein Mittag. Stattdessen sollten sie zum nächsten Übungsplatz kommen und jeder erhielt ein Dolch. Zum entsetzen aller wurde die Vorhänge entfernt, vor dennen die Kinder standen, und sahen ein Haufen Menschen gefesselt auf den Boden sitzen.
Zum größten entsetzten von Keichi saß vor ihm Rin.
“Sensei ich verstehe nicht was es soll. Was ist mit Rin? Was hat sie denn böses getarn dass sie Gefesselt ist?“

Yukimaru lächelte und antwortete mit einer kalten Stimme:

“Sie hatt es gewagt Unbrauchbar zu werden. Auf Grund des Sturzes kann sie nie mehr laufen. Der Verlust eines Beines kommt uns Ninja wie den Tod gleich. Daher wirst du ihr Leben beenden. Ihr andere werdet das Leben der Gefangene beenden! Ihr seid Attentäter! Killer! Zumindest werdet ihr dass sein. Daher werdet ihr jetzt schon mal damit beginnen dafür zu Üben.

Alle Kinder waren entsetzt darüber und wollten dass nicht tun.
Zwar redeten die Lehrer erstmal auf ihnen ein und ein paar Taten dass, jedoch weigerten sich trotzdem noch viele. Besonders Keichi dessen Erinnrunge am Verlust der Eltern hochkammen. Vermutlich passierte das bei den Meisten.

Auf einmal bewegten sich die Körper der einzelnen Kinder von selbst und gingen auf ihre Opfer zu. Einige der Shinobi wirkten Jutsu um Kontrolle über den Körper zu erlangen. Gerade als Keichi die Arme hob sagte er noch: “Tut mir Leid.“ und schon ging der Schlag nieder und Blut spritze gegen die Kleidung der Kinder.
Im Schockzustand ließ man sie wegbringen und ließ sie sich waschen.
Dannach sollten sie auch gleich weiter trainieren.

Wörter: 2872


Zuletzt von Keichi am Do 14 Okt 2010 - 20:51 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Keichi

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Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) Empty
BeitragThema: Re: Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha)   Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) Icon_minitimeDo 30 Sep 2010 - 14:00

Kapitel 4: Der Baumlauf.
Die Gedanken von Keichi gingen zwei Jahre weiter zurück in Richtung Gegenwart.
Seit dem er sein ersten Menschen und dazu noch eine Freundin getötet hatte veränderte sich Keichi teilweiße sehr. Er wurde ehrgeiziger und strengte sich auch wesentlich mehr im Training an. Sein sonst noch recht freundlicher Gesichtsausdruck wechselte in einen eher düsteren Ton und selbst die Redensweiße wurde schon ernster.
Im Training erziehlte er immer bessere Leistunge und dies gefiehl den Sensei’s. Keichi schwor sich Rache zu nehmen, nachdem er aus seinen Schockzustand herrauskamm. Er meinte es nie Verzeihen zu können dass man ihn zwang diese Taten durchzuführen.

Noch während der Nacht gingen die Schüler in Richtung einer Höhle.
“Heute werdet ihr wieder Üben ohne Augen eure Ziele finden zu können. Wie ihr bereits wisst sind diese Höhlen so düster dass kein Licht hinein kommt. Eure Aufgabe wird es sein sobald ihr drinne seit je eine Spieluhr zu finden und wieder nach draußen zu gelangen.
Wenn ihr euch bisher merken konntet wie die Höhle aufgebaut ist dürftet ihr es schnell schaffen. Zur Sicherheit werden einige Sensei ebenfalls in der Höhle sein damit ihr nicht zu Tief hineingeht und verschwindet wie es dieser Närrin passiert ist. Und nun geht.“



Bei einen der ersten Mahle als man in der Höhle hineinging um das Orientieren ohne zu sehen zu Üben hatte es ein Mädchen geschaft ein kleinen Spalt zu finden und ist gegen den Anweißunge der Lehrer durchgegangen. Die Folge war dass sie eine Lange Zeit Orientierungslos durch die Höhle streifte bis jemand sie fande.
So wurden die Kinder einzelnt in den Höhlenabschnitte geführt in dennen sie Üben sollten. Mit Dotonkünste grenzten die Shinobi das Gebiet ein und verhinderten auch störende Geräusche der anderen Kinder.
Keichi begann dann sich zu konzentrieren. Ihm wurde gesagt dass sein Ziel bei einem Inneren Wasserfall wäre und er deswegen auf Wassergeräusche achten soll.
Und dass tat der Junge dann auch. Er höhrte und hörte jedoch vermagte es keine Schwingung sein Trommelfell zu bewegen und somit eine Richtung anzugeben.

Ohne zu wissen wohin er musste begann der Junge sich dann auf den Weg zu machen. Um möglichs keine Geräusche zu machen die den Wasserfall übertönen könnten, versuchte Keichi mit Lautloser Schritttechnik sich fortzubewegen.
Zudem war er sich noch nicht Sicher ob er nicht gerade richtung einer Wand lief oder nicht und wollte daher sich lieber abtasten. Plötzlich blieb der Junge stehen und horchte in die Dunkelheit. War da etwas oder hatte er sich getäuscht?

„Platsch“

Dieses mal war sich Keichi sicher das Tropfen von Wasser gehöhrt zu haben und begann in die Richtung zu gehen. Umso näher er den Ort kamm, umso öfter und kräftiger höhrte er Wassertropfen auf den Steinboden fallen.
Nach mehreren Minuten gehen erschien eine Lichtquelle und ein Wasserfall. Keichi fande sein Zielort. Aber wo war die Spieluhr?
Auf den Boden war keine und auch nicht im Wasserbecken. Niergends war eine zu sehen. Das bedeutete entweder hatte er ein Falschen Wasserfall gefunden, jemand hatt die Uhr weggenommen oder sie musste auf der gut 5 Meter großen Erhöhung sein.
Um die Aufgabe zu lösen hatte der Junge keine Wahl. Er muste die Felsenwand raufklettern. Beim Versuch dafür rutschte er jedoch mehrfach ab und scharbte sich Hände und Beine auf.

„ Dass tut weh. Wie soll man da hochkommen? Die Wand ist zu glitschig dafür. Es kann einfach nicht gehen. Oder ich benötige Hilfsmittel.

Keichi überlegte wie er es machen sollte. Hochkelttern ging nicht also waren Hilfsmittel notwenidg. Beim genaueren Umsehen wurden Ranken und Stabilaussehende Wurzeln entdeckt. Vielleicht könnte er sie zu einer Art Enterhacken zusammenbinden. Die Technik dafür wurde den Kindern schon beigebracht und mit den Kunai konnten die Wurzeln durchtrennt werden.
So machte sich der Junge eine Viertel Stunde lang daran die Wurzeln richtig zu schneiden und an den Ranken festzubinden. Dann war der Enterhacken fertig und wurde nach oben geworfen.

Es dauerte jedoch ettliche Versuche bis der Junge es schaffte den Hacken hoch genug zu Werfen und auch dazu zu bringen dass es Stabil hing. Doch beim Versuch hochzuklettern zeichnete sich ein weiteres Problem. Auf Grund der neuen Gewichte die das Gehen schon wieder Anstrengend machte, reichte die Körperkraft nicht aus um hochklettern zu können und die Regeln verbaten es die Kleidung auszuziehen.

Doch dass war den Jungen egal. Er legte die Kleidung mit den Gewichten ab, trug lediglich Unterwäsche die keine Gewichte besaßen und Kletterte rauf. Und wie Gedacht lag auch die Spieluhr dort und ein weiterer Gang zeigte sich bei dem einen Schild drauf hinwieß dort weiter zu gehen.

Nur gefiehl es dem Jungen gar nicht da er erstmal die Kleidung wieder hohlen musste. So waren zwei weitere Kletterpartien nötig um alles oben zu haben und eine Halbe Stunde später aus der Höhle rauszukommen.
Eine freudige Überraschung war die, dass Keichi der erste war der es schaffte, dicht gefolgt von mehreren anderen Kindern.
Während dennen, die fertig waren, eine Pause gestattet wurden brauchten die Restlichen Kinder noch weitere Zwei Stunden bis alle draußen waren.

“Dass habt ihr alle gut gemacht. Bestimmt war jeder von euch am Verzweifeln wegen der Kleteraufgabe. Daher werdet ihr nachdem ihr im Wasserfall euch gewaschen und meditiert habt eine neue Technik erlernen. Die Kunst ohne Hände zu nutzen an Wände zu laufen. Und nun geht.

Meinte Yukimaru. Es war bereits Spät Herbst gewesen und daher war dass Wasser schon ziemlich kalt worüber sich häufig die Kinder beschwerten. Jedoch diente es zur Abhärtung und Geduldübung wie sie bereits kannten. Schließlich waren alle bereits zwei Jahre hier gewesen und mussten die Strabartsen überstehen. Jedoch sind bereits 25 Kinder auf Grund verschiedener Umstände verstorben weswegen es immer noch viele gab die Angst hatten.
Vom Wasserfall entfernt und gut gesättig durch das Mittagsmahl ging es wieder zu dem Wald.

“Heute bringen wir euch bei wie man ohne die Hände zu nutzen an Bäume und Wände klettern kann. Schaut also genau zu!“ Yukimaru begann ein Fingerzeichen zu formen und ließ Chakra un den Füßen sammeln. Anschließend ging er den Baum hoch ohne seine Hände zu nutzen. Alle Kinder waren darüber erstaund und begeistert. Manche fragten auch gleich wie er dass machte.

„Seit Still, ich erkläre es euch. Zualler erst müsst ihr dass Chakra in eure Sohlen sammeln. Anschließend lasst ihr euch vom Baum ansaugen und klettert rauf!

Das Ziel des trainings ist es die Regulierung des Chakra zu lernen. Ihr habt bereits Übunge zu der Kunst des Tauschens, der Kunst der Doppelgänger und die Kunst des Verwandelns gemacht und viele haben es gut gemeistert.
Jedoch müsst ihr lernen dass Chakra zu regulieren und zu lenken. Eine bestimmte Menge Chakra an eine bestimmte Stelle zu schicken ist der wichtigste Weg zur Anwendung eines Jutsu’s und gleichzeitig der schwierigste.

Beim Baumklettern muss man die Menge der Chakra besonders genau regulieren, denn an den Sohlen ist die Chakra am schwersten zu sammeln.
Wer die Regulierung beherscht könnte in der Theorie auch jede andere Kunst!
Zudem werdet ihr eure Ausdauer dadurch trainieren um die Chakra gleichmäßiig zu halten!
Die genaue regulierte Chakra zu halten ist noch schwieriger als die Regulierung selbst. Man muss die Chakra meist mitten im Kampf aktivieren wo man ständig in Bewegung ist. In so einer Lage die Chakra sowohl zu Regulieren als auch gleichmässig zu halten ist sehr schwer.

Deshalb lernt ihr beim Baumklettern am besten wie ihr mit Chakra umgehen sollt! Und jetzt übt, übt, übt! Mit euren Kunai werdet ihr die Höhe makieren wie weit ihr kommt. Bestimmt werdet ihr zu beginn Anlauf benötigen daher dürft ihr es auch machen!“

Anschließend sprang Yukimaru vom Baum und gab noch eine weitere Bemerkung. “ Noch etwas. Dieses training absolvieren Ninja meist erst sobald sie Genin sind. Was ein genin ist wisst ihr und daher dürftet ihr euch freuen können sobald ihr diese Übung geschafft habt.“

Motiviert über der Ansprache nahm jedes Kind ein Baum in Visier. Wegen der Tragödie mit Rin und dannach 3 weitere Kinder entschieden sich zudem die Anbu aus Kirigakure Matten um die Bäume zu legen damit nicht weitere Querschnitt-gelähmte oder gar gleich Totesfälle kommen.

Keichi sammelte sein Chakra in den Füßen und lief auf den Baum zu. Nach jedoch paar Schritte wurde er vom Baum weggestoßen und beobachtete das Phänomen bei viele andere Kinder auch. Bei andere Hingegen fiehlen sie gleich vom Baum woraufhin er annahm dass bei zu viel Saugkraft man abgestoßen und bei zu wenig Saugkraft nicht angezogen wird. So entschied sich der Junge es Ruhiger anzugehen.

Diese Beruhigungsübunge die bisher absolviert wurden kammen also mal zu gute.
Keichi begann wieder das Chakra in den Füßen zu sammeln, achtete jedoch darauf dass das Gefühl mäsig weniger war. Dann setzte der Junge sein Fuß gegen den Baum und schaute was passierte. Zuerst spürte er keinerleih Kraft und konnte leicht runter rutschen, deswegen erhöhte er die Chakramenge.
Nach wenige Sekunden spürte er dass sein Fuß stärker zum Baum gedrückt wurde, so wie wenn man zwei Magneten zueinander führte. Doch anstatt gleich loszulaufen kamm der Junge auf die Idee langsam das Chakra noch stärker in den Fuß zu drücken. Er wollte Überprüfen bis zu welchen Punkt er gehen durfte damit man abgestoßen wird. Tatsächlich passierte der Abstoßungseffekt genau kurtz dannach, nachdem Keichi etwas mehr Chara als beim ersten Versuch hineingeleitet hatte.

Diesen Test bekammen auch die Aufseher mit. “ Seht euch den Jungen da an. Anders als die meisten anderen versucht er es Langsam und Vorsichtig anzugehen. Er scheint wircklich zurst die Chakramenge abschätzen zu wollen. Für ein Kind seines Alters dürft es recht Weise sein, zumal er nicht so ungestüm ranläuft wie die beiden Idioten da. Wer waren noch mal die Etern von ihm?“

Der andere Aufseher durchsuchte seine Unterlagen und fande anschließend die Information.
“ Sein Vater war ein Ranghoher Offizier vom Reich der goldene Flüße. Den Informatione nach war der Mann äußerst Talentiert und galt als Unschlagbar im Schwertkampf. Wegen einer Verletzung verlor er jedoch sein Posten. Seine Mutter hingegen galt als äußert Intelligent.“

“ Verstehe Vielleicht hatt der Bengel ja dass Talent seiner Eltern geerbt. Jedenfall zeigt er sich in den Test als äußerst Rafiniert, wie z.b. als er gegen die Regel verstoßen hatte und ohne Erlaubnis die Kleidung auszog. Auf diese Idee kammen andere erst nach Stunden.

Nach dem Übungsversuche mit nur einem Bein glaubte der Junge die Richtige Menge gefunden zu haben und begann sich darauf zu konzentrieren. Das Halten der Menge in beiden Füße stellte sich jedoch als äußerst Schwer herraus. Trotzdem versuchte er nun immer wieder den Baum hochzuklettern, scheiterte jedoch dabei. Einzigste ermunterung war dass kein anderes Kind es bisher schaffte und daher ihre Höhen immer nur langsam steigerte.

Diese Übung ging solange bis keiner mehr Versuchte hochzukommen und auf den Boden lag.
Damit war es erstmal beendet und Theoretischer Unterricht begann.

Zwei Monate später im Winter wurde wiedermal das Training durchgeführt. Mittlerweile schafften es die meisten auf den Baum zu kommen und so lautete es nur noch so oft wie Möglich es zu schaffen.

Wörter: 1808


Kapitel 5: Die erste Mission
Laute Geräusche waren zu höhren und obwohl es Nacht war, konnte man wie am Tage klar sehen. Der Grund war dass am Ostgebiet der Siedlung viele Brände aufgetreten sind und daher aufruhe gab um diese Wieder zu löschen. Doch wer hatte sie gelegt und warum?
Die Antwort lag einige Tage in der Vergangenheit.

“ Heute erhält jeder von euch ihre erste Trainingsmission. Bisher habt gut 4 Jahre lang nahzu ununterbrochen 365 Tage im Jahr trainiert. Euer Niveu übersteigt das der anderen normalen Kinder in eurer Altersklasse.
Doch hatt sich das Training ausgezahlt? Um dass zu testen werdet ihr ein Training absolvieren. Eure Teams werden alle zu verschiedene Insel gebracht und dort bekommt ihr die Aufgabe zuerst ein Dokument und anschließend den Feindlichen Anführer zu töten.

Nutzt alles was ihr bisher gelernt habt um diesen Test zu bestehen! Ihr seid die Talentiertesten von eurer eigentlichen Gruppe also zeigt was ihr könnt!“


Zwei Jahre sind wieder Vergangen seit dem Keichi und die anderen Kinder das Baumlaufen erlernten. Abgesehen davon dass die Kinder Künste bereits trainierten die normale Genin in Friedenzeiten erst Jahre später lernten, meisterten viele sogar schon die Kunst eine Chakranatur zu verwenden.

Die Art wie sie trainiert wurden und lernten waren Vergleichbar mit Kriegszeiten wo manche Leute schon im Alter von 5 oder 6, manche erst mit 8, Genin wurden und bis zum 10 Lebensjahr den Chuninrang erreichten.

Zudem gehöhrte er zu dennen die den Menschlichen Körper am besten verstanden und auch die Medizinische Eingriffe um Geheimnisse zu wahren am besten durchführte. Seine Genauigkeit im Bereich der Wurfwaffen sowie des Bogens galt ebenfalls als sehr gut.

Die meisten waren sich einig, dass Keichi bestimmt zu ein Ranghohen und Gefährlichen Ninja werden könnte. Von den 204 Kindern lebten mittlerweile nur noch etwa 120 Stück auf der Insel. Wie zu beginn Angekündig gab es immer wieder Wettstreite zwischen den Ostlager und den Westlager. Jedoch passierten auch immer wieder Umfälle dass die Kinder einer nach dem anderen Starben oder den Weg des Ninja nicht mehr gehen konnten.
Doch diejenigen die noch am Leben waren besaßen schon das Niveu der Chunin’s oder standen kurtz davor.
Um dass Zusammenspiel der Kräfte besser zu Üben wurden sie in 4-er Gruppen aufgeteielt. Es wurden je zwei Jungs und Zwei Mädchen zusammengestellt wenn es Möglich war.

Auf Grund der Todesrate gab es mehr Jungs als Mädchen auf der Insel womit ein paar Teams aus Überwiegend junge Männer bestanden. Auch wurde eingerichtet dass damit der Zusammenspiel der einzelne Gruppenmitglieder enger wird jede Gruppe in je ein 4-Bettzimmer schlafen sollten.
Keichi’s Gruppe bestande aus: ihm selber, die Zwillinge Susu und Rika und ein Freundlichen Jungen namens Akamaru. Die Gruppenstärke galt jedoch als Durchschnittlich.
Innerhalb dieser Gruppe wurde zudem Keichi als Anführer bestimmt, nachdem sie ein kleines Spielchen darum machten.
Die Gruppe erhielt von ihren Vorgesetzten eine Karte des Gelände in dennen sie eindringen sollten und eine Liste der zur Verfügung stehende Mittel. Anzahl und Stärke der Gegner wurde nicht genannt.

“Ich würde Vorschlagen dass wir von Westen aus in der Festung reingehen. Auf Grund der Felsen wurde dort keine Mauer oder Wachposten gebaut. Zudem dürfte der Mond so stehen dass alles mit Schatten bedeckt ist. Jedoch ist es Wahrscheinlich dass trotzdem dort Wachen stehen könnten. Daher werden wir im Osten Feuer legen damit sie Abgelenkt sind.

Susu du wirst mit deinen Jutsu ein paar Vögel dazu bringen die Feuertaps über den Häußer zu bringen. Anschließend dürften wir genug Zeit haben uns einzuschleichen.“

Die anderen Stimmten zu und so bereiteten sie alles für ihre Mission vor.

Am nächsten Tag wurden sie auf die Übungsinsel gebracht und warteten bis zur Nacht ab. Für die Aufgabe wurde ihnen zwei Tage gegeben wobei man erwartete dass es wesentlich schneller ging.
Der Mond ging auf und die Kinder standen beim gewünschten Platz.
Susu wirkte ihre Kunst um ein Vogel der vorher gefangen wurde zu steuern und brachte die Feuertaps am gewünschten Platz. Akamaru hatte die Blätter so beschriftet dass sie exakt um Mitternach in die Luft gingen und somit Häuser in Brand gesetzt wurden.

“Alarm! Feuer ist ausgebrochen. Alle Mann zum Ostgebiet!“
Es entstand der Gewünschte Lärm auf denn die Kinder hoften. Während die Wachen Lärm machte schlichen sich die Shinobi mit der lautlosen Schritttechnik ein. Um sie besser zu trainieren ließ man sie sogar Tiere jagen da diese besonders gute Ohren meist haben.

Im Gelände eingeschlichen suchten sie nach das Dokument und fanden es sogar. Sie mussten jedoch auf den Weg ein paar Leute ausschalten und versteckten sie in verschiedene Räume. Im Zimmer des Anführers angekommen fanden sie zwar das Dokument jedoch nicht den Anführer.

“Vermutlich ist unsere Zielperson mit das Feuer löschen. Wir sollten dort nachschauen.“ schlug Rika vor und machten sich auf den Weg. Tatsächlich war er dort gewesen, jedoch zu viele andere als dass man zufort den Attentat durchführen könnte ohne Aufsehen zu erregen.

Daner warteten sie ab bis er von den anderen Weg ging und gerade als dieser die Tür zu seinem Zimmer öffnen wollte, steckte eine Klinge im Bauch. Keichi schlug mit dem Schwert einfach durch die Tür als er bemerkte dass der Gegner nahe genug drann war. Schnell enthaupteten sie ihr Ziel noch und anschließend gingen die Kinder zum Startpunkt und gaben den Kopf sowie das Dokument ab.

Dann stellte sich herraus dass die Menschen sowie praktisch alles andere was sie Taten ein Genjutsu war. “ Dass habt ihr gut für eure erste Mission gemacht. Auch wenn es nur eine Illusion war. Jedoch hättet ihr es auch Unauffäliger machen können.“
Somit war der Test beendet und sie gingen zurück zur Insel.

In den nächsten Wochen begannen jedoch echte Einsätze bei dennen sie erstmal größtenteils Banditen oder Leute bei dennen wenig gefahr bestand ausschalten sollten. Sämtliche Teams sollten sogar mal Zusammen arbeiten um mehrfach ganze Dörfer auszuschalten.

Dabei ging jedoch auch das Schwert das Keichi nutze zu Bruch. Auf der Frage hin ob man ihn ein neues gibt oder es reparieren kann wurde gesagt:

“Du möchtest deine Waffe reparieren lassen? Dan Schmiede es selber. Es wird allmählig Zeit dafür dass ihr mehr Übung darin bekommt wie normale Menschen zu leben. Daher werdet ihr auch die Schmiedekunst und weitere Aufgaben lernen.“

In den nächsten Tagen wurde eine Umfrage gestellt welche Berufe die Kinder erlernen wollen. Die Kunst des Nähens haben sie bereits gelernt.

Jetzt gab es die Wahl zwischen, Artz, Schmied, Koch, Holzarbeiter und ein paar Weitere.

Jeder sollte sich für je einen Beruf entscheiden. Und obwohl Keichi als recht Intelligent galt und die Shinobi ihn vorschlugen den Weg des Medic-nin zu gehen, entschied er sich für’s erste die Schmiedekunst zu meistern. Wer nämlich seine Waffen selber erstellen oder reparieren kann dürfte ebenfalls Vorteile haben.
So begannen sie im Alter von Acht Jahre ihre Gewählten Berufe zu Üben. Jedoch viel kein Körpertraining sondern Theoretische Stunden dafür weg. Zu beginn wurden ihnen die Gerätschaften und einfache Tricks. Später wurde beigebracht wie man einfache Dinge schmiedet und nach einigen weiteren Jahren waren die meisten in der Lage sogar gute Waffen zu schmieden.

Wörter: 1169

Kapitel 6: Aufbruch nach Konohagakure

Mittlerweile waren alle Kinder 12 Jahre alt gewurden und hatten schon das Level erreicht als Vollständige Anbus zu gelten. Von insgesammt 204 Kinder lebten jedoch mittlerweile nur noch 30 Stück. Und von dennen auch nur noch 13 Mädchen.

Die Anstrengunge der ganzen Jahre und die Teilweiße Gefährliche Missione waren zu hart für viele gewesen so dass viele Kinder starben. Selbst das erste Team von Keichi mit Susu, Rika und Akamaru musste sich auflösen da Rika und Akamaru durch eine Explosion umkammen.
Auch entschied der Mizukage dieses Projekt zu beenden und meinte dass alle zurück nach Kirigakure kommen sollten.

Am Morgen hieß es dann Abschied von der Insel nehmen. Einige Gruppen bekammen den Auftrag sich in andere Dörfer einzuschleichen und als Spione zu arbeiten. Andere hingegen arbeiteten direkt für Kirigakure als neue Anbu’s.

Keichi, Susu und Takemaru bekammen den Auftrag sich nach Konohagakure zu begeben. Um sich leichter dort einzuschleußen sollten die Kinder eine Abtrünige Kunoichi aus dem Dorf die seit mehrere Jahren auf der Flucht war jagen, Töten und sie als Vorwand nutzen um in das Dorf zu kommen.
Um die Aufgabe zu erleichtern hatten andere schon Informatione über ihren Aufenhalt gesammelt. Keichi wurde zudem als einer der besten der Gruppe anerkannt und bekamm die Auszeichnung den Rang des Anbu-gruppenführer, auch Anbusquadleader genannt, zu tragen.

Dannach reisten sie einige Tage umher bis ein Dorf in Sicht war in denn die Zielperson leben sollte. Um nicht aufzufallen trugen alle Mittlerweile normale Kleidung und haben auch keine Gewichte mehr an sich. Zu beginn höhrten sie sich um und sammelten Information. Dass Ziel war eine Grundschullehrerin im Dorf und lebte unter ein falschen Namen.
Durch die Information dass sie zurzeit in der Grundschule beim Nachbardorf war konnte sie schnell ausfindig gemacht werden.
Außerhalb der Schule waren viele Kinder zu sehen die anscheinend gerade Schulschluss hatten. Susu sprach einen der Kinder an und fragte ihn über die Lehrerin aus.

“Hey Kleiner. Kennst du zufällig diese Frau? Wir sind auf der suche nach ihr.“

Der Junge schaute sich das Bild eine Weihle an und sagte dann. “Ich glaube ich kenne sie. Sie sieht aus wie unsere Lehrerin. Miss Katsuragi. Sie hat lediglich kürtzere Haare und das Gesicht sieht ein bischen anders aus. Fragt sie doch. Sie ist im Lehrerzimmer.“
Die Anbu hörten die Information und gingen in das Gebäude. Bei weiteren Befragunge wurde gesagt dass sie gerade auf Toilette sei. Ohne zu zögern gingen sie rein und gerade als die Frau die Kinder sah, sperrte Keichi sie schon in ein Genjutsu ein um sie zu Beschäftigen.

Doch kurtz nachdem das Jutsu gewirkt wurde löste die Lehrerin das Jutsu auf. „Wer seid ihr und was wollt ihr von mir?“ fragte diese doch anstatt eine antwort zu bekommen wurde Sie durch ein Jutsu gelähmt und Susu enthauptete diese Zufort mit einer Sichel.

“ Phase eins abgeschlossen. Denn Informatione nach war sie eine Genjutsumeisterin und könne spielend aus nahezu jeder Illusion kommen. Da sie es hier Tat muss sie es gewesen sein. Untersucht aber noch ihr Körper. Sie soll am Bauch eine Kreuznarbe haben.“

Da die Frau auch diesen Merkmal aufwieß stande es fest dass Sie die gesuchte Nukenin war. Der Körper wurde durch eine Kunst entfernt und lediglich der Kopf wurde in einer Schriftrolle versiegelt. Der nächste Punkt lautete Konohagakure.

Nach einer mehr Tagigen reiße erreichten die Kinder den Eingangstor von Konohagakure. Das Tor war beeindruckend groß. Zwar hörten sie schon davon jedoch hatten sie es sich trotzdem kleiner Vorgestellt.
Beim Eingang war eine Wache die den Durchgang bewachte. Da man als normale Kinder auftreten wollte gingen sie deswegen zu ihm und sprachen die Wache an.

“Guten Tag Mister. Wir sind reißende und würden gerne mit den Hokage sprechen. Wäre es möglich dass wir zu ihn können?“

Die Wache schaute sich zuerst die Kinder an und fragte anschließend nach dem Ausweißen. Von Kirigakure erhielt jeder gefälschte Ausweiße und kammen damit durch. Ihnen wurde der Weg geschildert und so gingen sie den entlang. Beim Haus des Hokage wurden sie jedoch erneut angehalten und mussten noch mal ihre Bitte den Kage zu sprechen äußern.

Dort wurde ihnen jedoch gesagt dass erstmal gefragt wird ob sie Vortreten dürfen. Zudem wurden sie nach Waffen untersucht, doch gab es keinen Erfolgt. Nur die Schriftrolle verwunderte die Wachen.
Dann rief der Hokage die Kinder zu sich. Beim Hokage angekommen fragte die Person was die Kinder möchten.

Keichi trat hervor, verbeugte sich und sagte: “ Ehrenwerter Hokage. Wir sind hier mit der bitte Ninja eures Dorfes zu werden. Wir haben extra ein Geschenk für euch.“

Keichi holte die Schriftrolle vor und entsiegelte diese. Zum Vorscheinen kamm der Kopf der gesuchten Nukenin.

“ Wir sind ihre Kinder. Vor etwas mehr als 15 Jahre verschwand sie aus euerem Dorf und lebte unter einem falschen Namen in einem kleinen unauffäligen Dorf in Mizu no Kuni. Sie lehrte uns den Weg der Ninja und brachte uns schon verschiedene Künste bei. Als sie jedoch sagte dass sie dass Dorf verriet entschieden wir uns den Namen unserer Familie reinzuwaschen. Als Geschenk töteten wir sie zuerst um euch den Kopf zu bringen. Mein Name lautet: Keichi Maebara. Nach der Flucht nahm sie den Namen unseres Vaters an denn wir jedoch nie kennen lernten.
Das Mädchen neben mir heißt Susu und der andere ist Takemaru.
Wir bitten erfürchtich darum als Genin euch zu dienen.“


Der Hokage überlegte erstmal und entschied sich das angebot anzunehmen. Jedoch durften sie nicht zufort beginnen. Der Zeitpunkt war günstig gewählt da in paar Wochen die Genin-prüfung startete.
Bis dahin sollten sie einige Test machen und anschließend wie alle anderen Kinder die Prüfunge absolvieren.
Jeder willigte ein und ging los. Jedoch war der Hokage nicht dumm gewesen. Irgendetwas missfiehl ihm und deswegen befahl er Anbu die drei zu Überwachen. Zwar bemerkten auch die Kinder die Überwachung jedoch Taten sie so als ob sie nichts wüssten.

Die Tests zu machen waren, waren ein Klacks für die drei Kinder. In jeder Prüfung erreichten sie die Höchstpunktzahl. Wären sie offizele Schüler hätten alle drei woll als mit den besten Schüler aller Zeiten, neben Itachi und andere gegolten.
Dann war der Tag der Geninprüfung gekommen. Die erste Aufgabe schafften alle drei ohne Probleme. Es galt mal wieder das Grundjutsu: Bunshin no Jutsu auszuführen. Für Kinder die schon längst den Chunin-level, wie eins die meisten Jounin’s zu Naruto Lebenszeiten, besaßen war die Aufgabe nur ein Müdes lächeln Wert.
Somit war die erste Prüfung abgeschlossen und die zweite Stande bevor. Am nächsten Tag wurden sie alle in drei verschiedene Teams aufgeteielt.

Keichi kamm mit zwei für ihn unbedeutende Genins in einer Gruppe.

„Guten Tag. Wir sind die Zwillingsgeschwister Sakurai Mochitsuki und Sakura Mochitsuki. Freut uns dich kennen zu lernen.“
Keichi war wenig beeindruck und schaute erstmal desinterresiert weg. Dann fiehl ihn jedoch ein wie man sich Verhalten sollte in so einer Situation.

“ Schön euch kennen zulernen. Mein Name lautet Keichi Maebara. Ich bin neu und hatte Glück die Prüfunge zu bestehen. Hoffentlich kommen wir gut miteinander klar.“

“Glück? Machst du Witze? Du und deine Geschister habt die Bestnoten erhalten und dass obwohl ihr erst vor paar tage angekommen seit. Ihr seid war Genies.“

“ Ach du übertreibst. Außerdem sollten wir langsam zu Klassenzimmer gehen. Unser Sensei müsste in kürtze Auftauchen.

Anschließend gingen die drei zum Klassenzimmer der ihnen Zugeteilt wurde. Noch während der Pause befahl Keichi den anderen so zu tun als wären sie auf Niedrigen Niveu. Allein die Prüfunge so gut bestanden zu haben war ein nicht gewollter Fehler. Ihre Aufgabe lautete das Dorf auszuspionieren bis neue Befehle reinkammen. In der Zeit sollten sie sich so Verhalten als wären sie relativ normale Kinder.

Im Klassenzimmer angekommen warteten sie auf ihren Sensei der exakt zur Vorgegebenen Zeit an der Tür stande.
Er begrüßte sie und anschließend begann er sich Vorzustellen.
“ Stellen wir uns erstmal vor. Mein Name lautet Tomaru Minakaru. Ich bin 34 Jahre alt und ab heute euer Sensei. Ich bin äußerst streng und erwarte von jedem dass er Pünktlich kommt und sich anstrengt. So nun stellt ihr euch vor.

Als erstes begann Sakurai zu reden.

“ Mein Name ist Sakurai Mochitsuki. Ich bin 12 Jahre alt und mein Traum ist es Hokage zu werden.
Meine Hobbys sind Fussball spielen und Karten zu sammeln. Ich mag Tiere und Hasse es wenn andere sich über mich Lustig machen. Meine Schwester ist übrigens die da.
Dabei zeigte er auf Sakura die sich dann Vorstellte.

“ Guten Tag Sensei. Mein Name ist Sakura Mochitsuki. Ich bin ebenfalls 12 Jahre alt und die Zwillingsschwester von Sakurai. Ich mag es zu shoppen und auch mein Traum ist es eines Tages Hokage zu werden. Zudem hasse ich es wenn mein Bruder Unsinn anstellt.

Sakura und Sakurai. Was haben sich nur die Eltern dabei gedacht als man denn beiden ihren Namen gab. Diese Frage stellte sich Keichi noch über Jahre. Dann sollte sich auch schon der Junge vorstellen.

“ Mein Name lautet Keichi Maebara. Ich bin ebenfalls 12 Jahre alt und mein Wunsch ist es den Namen meiner Familie wieder reinzuwaschen. Ich mag es Schach zu spielen, Manga zu lesen oder Mädchen zu beobachten. Was ich überhaupt nicht leiden kann sind Fische. Gegen die habe ich nämlich eine Allergie.

Nachdem die Genins sich Vorgestellt haben erklärte der Sensei den weiteren Verlauf. Nämlich die dass jeder noch eine weitere Prüfung absolvieren musste um zum Genin zu werden. Jedoch sollte sie erst am nächsten Tag näher Erläutert werden.

Der nächste Tag brach an und Keichi ging zum angegebenen Trainingsplatz. Da er sich noch nicht im Dorf auskannte musste er noch ein paar Leute nach dem Weg fragen. Als er Ankamm erschienen auch schon die Zwilinge und der Sensei sprang von ein Baum runter.

“Schön dass ihr da seid. Beginnen wir am besten gleich mit eurer Aufgabe und lassen das unnötige gerede. Eure Aufgabe wird es sein mir diese Zwei Glöckchen abzunehmen. Dafür habt ihr jedoch nur 2 Stunden Zeit. Wer kein Glöckchen bekommt wird zurück zur Akademie geschickt, nachdem er vorher an einen Baum gefesselt wird.
Seid ihr bereit? Dann beginnt.“


Kaum wurde dies gesagt sprangen alle Genin vom Sensei weg und begannen sich zu Verstecken. Anschließend ging der Sensei los und wartete auf Angriffe die auch Schnell kammen. Sakura und Sakurai versuchten gemeinsam den Sensei mit Shuriken anzugreifen und an den Glöckchen zu gelangen. Dieser hatte jedoch keine nennenswerte Probleme die Kids auszutricken und immer Wieder in Fallen reinlaufen zu lassen.

Etwa eine Stunde nachdem die Übung begann verzweifelten schon die Geschwister während von Keichi keine Spur zu sehen war. Selbst der Sensei begann sich zu fragen wo er steckte. Plötzlich hörte er ein seltsames Geräuasch und drehte sich um. Gerade noch rechtzeitig hob er die Hand um dein Pfeil der auf den Lehrer geschossen wurde zu fangen. Eindeutlich schien Keichi in der Zeit sich ein Bogen gebastelt zu haben.
Nicht nur dass. Am Pfeil hingen ein paar Rauchbomben die begannen zu detonieren und so alles in Rauch setzten. Der Lehrer war darüber ziemlich überrascht als er merkte wie jemand an den Glöcken zog. Reflexartig packte Tomaru nach der Hand doch es war bereits zu spät.

Keichi hatte mit der anderen Hand die Bändchen durchschnitten und fing die Kugeln auf. Anschließend schmiss er diese einfach zu den Zwillingen rüber.

“Das wars Sensei. Sie haben beide Glöckchen verloren. Die Prüfung ist damit beendet.

Über diese Aktion war der Jounin erstaunt. Der Junge versteckte sich nicht nur sogut dass der Lehrer ihn praktisch nicht bemerkte. Er baute sogar ein Mechanismus mit der ein Pfeil auf den Lehrer abgeschossen werden konnte, während sich Keichi woanders aufhielt.
Und durch den Rauch war der Lehrer nicht in der Lage ihn zu sehen und Überraschenderweiße konnte dieser nichtmal Keichi höhren.

Aber die letzte Aktion verwunderte Tomaru am meisten.

“Warum gibst du denn den beiden die Glocken? Dir ist Klar dass du damit zurück musst?“

“ Dass ist mir egal. Mache ich halt nächstes Jahr die Prüfung weiter. Zudem kann ich mir nicht Vorstellen dass einer von uns zurück muss. Wir sind in 3-Leute-teams aufgeteielt. Ninja arbeiten meistens zu dritt oder Viert. Würde einer aus der Gruppe ausgeschlossen werden könnte dieses System nicht beibehalten werden. Und von meiner Mutter lernte ich dass Konohaninja sehr auf Teamgeist achten. Also was nun Sensei. Wollen sie mich zurück schicken oder nicht?“

Der Jounin war erstaund darüber. Was der Junge sagte dürfte sogar stimmen.
“Was soll ich sagen? Du hast Recht. Ihr habt die Aufgabe bestanden. Die Zwillinge haben gut miteinander zusammengearbeitet und obwohl du es im alleingang schaftest hast du dein Vorteil für sie aufgegeben. Das respektiere ich am Meisten. Hiermit ernenne ich euch Offizel zu Genin’s.“

Die Zwillinge brachen in Jubel auf während Keichi relativ Ruhig blieb.
Damit war ein weiterer Schritt in Richtung spionage des Dorfes geschafft. Jedoch musste er Vorsichtig sein. Schließlich dürften die Anbu sie bestimmt noch weiter Beobachten.

Wörter: 2127


Zuletzt von Keichi am Do 14 Okt 2010 - 21:52 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha)   Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) Icon_minitimeDo 30 Sep 2010 - 14:06

Kapitel 7: Chuninprüfung

Nachdem Keichi und die anderen Genin wurden vergingen zwei weitere Jahre bis der Sensei der Meinung war dass seine Schützlinge die Prüfung versuchen sollten und auch alle Zustimmten. So füllten alle drei die Dokumente aus gingen zur Akademie um sie dort abzugeben und anschließend zum ersten Prüfungsraum zu gelangen.
Seine Kameraden von Kirigakure waren ebenfalls dabei und einer von Beiden schon zum 3-mal. Um das Dof besser zu Überprüfen entschieden sie sich, dass einer Genin bleiben würde um andere Genin zu Überprüfen während die anderen Zwei höhere Ränge einnahmen.

Abgesehen von ihnen waren sogar noch ein paar andere Kinder von der Insel dabei die sich in Sunagakure eingeschleust haben. Um jedoch kein Verdacht zu erregen redeten diese nicht miteinander und taten so als ob sie sich nicht kennen würden.

Kurtze Zeit später erschienen auch schon die Prüfer und gaben die Regeln für diese Prüfung bekannt. Sie bestande darin erstmal 10 Fragen zu beantworten. Die letzte Frage würde jedoch erst 15 Minuten vor Prüfungsende gestellt werden. Zudem ging man nach dem Punktabzugssystem. Jeder hatte zu beginn 10 Punkte. Bei Falscher Antwort verlor man einen. Wer versuchte zu Mogeln und dabei erwischt wird verliert Zwei Punkte. Sobald jemand 0 Punkte erreichte wäre das ganze Team ausgeschlossen. Zudem wurden die Punkte aller Teammitglieder zusammen gezählt.

Anschließend begann die Prüfung.

Jeder Kanidat drehte das Blatt um und lass die Aufgaben durch. Allein die erste Aufgabe war für nahezu alle zu Schwer. Und mit jeder Frage wurde es nur noch schlimmer. Viele versuchten zwar zu beginn die Aufgaben von alleine zu lösen jedoch gelang es nahezu keinen. Praktisch nur die Anbuspione aus Kirigakure die von Kleinkindalter an trainiert wurden und verdammt wenige andere Genins waren in der Lage diese Aufgaben von alleine zu lösen.
Über Genjutsu schafften es die Zwillinge und Teamkameraden von Keichi Informatione von diesen zu erhalten. Bei der letzten Frage antworteten ebenfalls alle drei Genins richtig und kamen in die Zweite Runde.

Zuerst sollten die noch übrig gebliebende Kandidaten zum genannten Übungsgelände hin. Dort wurde ihnen die Aufgabe erklärt, insgesammt zwei Schriftrollen zum Zielpunkt zu bringen. Es war verboten vorher in die Schriftrollen zu schauen. Außerdem wurde man disqualifiziert sollte einer der Teamkameraden unheilbar Verletzt werden oder der Zeitlimit nicht eingehalten werden. Da es auch zu Todesfällen kommen konnte sollte jeder Genin eine Einverständniserklärung Unterschreiben und nur wenn alle drei es taten erhielten sie eine Schriftrolle und den zugewiesenen Startpunkt.
Da es unabdingbar war unterschrieb jeder die Dokumente. Dabei fiehl Keichi auf das schon ein paar seiner ehemaligen Kameraden aus der Prüfung geschieden sind weil deren Teamkameraden es vermasselten.
Deswegen war er gespannt zu sehen ob in diesen Durchgang alle restliche Alte bekannte durchkommen, wer gegen welche von denen Antreten müsste oder ob einige ebenfals Durchfallen. Da jeder bereits das Niveu eines Anbu besaß dürfte es eigentlich Unwahrscheinlich sein. Zumindest solange die Teamkameraden mitspielten.

Exakt um 16 Uhr begann die Prüfung und die Teams gelangten auf das Übungsgelände.
Wie praktisch alle Kandidaten, liefen auch Keichi los und machten sich auf die Suche nach Gegner. Dabei gingen sie Spiralförmig das Gelände entlang und Keichi versuchte mit HIlfe seiner Aufspürtechnik das Chakra der anderen zu Orten.
Nach etwa einer dreiviertel Stunde trafen sie auch auf ein Team nachdem sie spuren gefunden hatten. Dieses Team sah erschöpft aus und hielte beide Schriftrollen in der Hand. Somit war das Ziel festgelegt. Zufort griffen die drei Kinder das Feindliche Team an. Jedoch gab es nur ein kurtzen Kampf da diese wegen den Vorherigen Kampf sich kaum noch wehren konnten und Verloren dabei ihre Schriftrollen.
Mit drei Schriftrollen im Gepäck machten sich dann Keichi, Sakura und Sakurai auf zum Treffpunkt. Dabei schafften sie es den Feinden aus dem Weg zu gehen und erledigten diese Prüfung innerhalb von 100 Minuten.

“Dass habt ihr gut gemacht. Ihr beeindruckt mich immer wieder. Es kommt selten vor dass Genin so schnell die Prüfung schaffen. Jedoch müsst ihr noch auf die andere warten und dass kann noch die nächsten 5 Tage dauern.“ Lobte der Sensei des Teams.

Die nächsten Tage ruhten sich die Drei aus oder Trainierten schon mal bischen weiter. Am Ende der Prüfung haben 9 Kandidaten bestanden und es wurde breisgegeben dass die nächste Prüfung in drei Monate wäre. Von diesen 9 Genin waren 3 Genin beim Anbutraining auf der Insel in Mizu no Kuni.
Über den nächsten drei Monate geschah nichts Nennenswertes bei Keichi. Er trainierte lediglich von Morgens bis Abends vergleichbar Hart wie auf der Insel. Am Tag der letzten Prüfung erschienen viele Fürsten und andere wichtige Persönlichkeiten.

Zu beginn kämpften zwei Genins aus andere Dörfer gegeneinander. Dann mussten Sakurai und Sakura kämpfen, wobei sie sich gegenseitig K.o. schlugen.
Im dritten Kampf musste Keichi gegen ein Takinin antreten der so Hochnäßig Auftrat dass der Genin Lust hatte die Nase abzuschneiden.
“Hey Konoha Niete! Geb besser auf denn gegen mich kannst du nicht gewinnen! Ich bin Shunshi Sosuke. Erbe der reichesten Familie von Takigakure. Bisher bekamm ich immer was ich wollte. Und dass wird diesesmal der Chunin sein.“

Anstatt jedoch irgendwie beeindruck zu sein ass Keichi das letzte Bällchen von sein Stäbchen den er mit in die Arena brachte. Vor Wut schmiss Shunshi ein paar Wurfsterne auf Keichi jedoch flogen plötzlich auch von der Seite welche auf ihn zu.

Geschickt ausgewichen schmiss der Konohaninja sein Stäbchen in Richtung Hals des Gegners und durchbohrte diesen. Was jedoch dabei das beeindruckenste war, bestand darin dass der Gegner nicht Tod sondern Scheintod war. Keichi traf genau an einen der Punkte wie es ein’s Haku bei Zabusa tat.

Anschließend formte er noch Fingerzeichen und schoß ein Wasserjutsu in die Richtung von wo die anderen Shuriken kamen. Zur Überraschung aller Zuschauer zeigte sich ein Gefolgsmann des Jungen der bei ein Gespräch später zugab bezahlt wurden zu sein um zu helfen.

Im Viertelfinale musste Keichi dann gegen einem ehemaligen Bekanten antreten. Vor dem Kampf fragte er noch zum Gegner:

“Du kennst mich doch bestimmt noch von damals. Willst du wircklich gegen mich Antreten obwohl ich stärker bin als du?“

“Vergiss es. Damals warst du vielleicht Stärker. Doch nun bin ich es. Du wirst keine Change gegen mich haben!“

Dann begann auch schon der Kampf der beiden Anbu. Auf hohem Niveu für eigentliche Genin führten sie zuerst ein reines Taijutsukampf aus. Beide waren klar dass sie nicht volle Stärke zeigen durften ohne eventuel ihre Tarnung aufzugeben. Nach einiger Zeit verwendete Keichi dann Suitonkünste um den Gegner zu schaden. Doch er hatte ebenfalls passende Künste um sie zu negieren.


In ein Moment wo er über Wasser war sagte der Gegner dann: [color:6a9a=blue)“Was willst du nun machen? Mit meinen Dotonkünste wehre ich deine Suiton ab. Und solange ich nicht Nass bin oder im Wasser stehen bleibe kannst du mir nichts anhaben. Es ist aus. Doton: …! [/color] Gerade als der Junge seine Erdkunst einsetzten wollte Überraschte ihn etwas. Auf einen Schlag war der Feind in ein Genjutsu gefangen und fiehl deswegen in die Wasserpfütze. Als nächstes wurde noch Raiton gewirkt und der Gegner wurde Kampfunfähig.
Über diese Aktion war jeder im Stadion überrascht. Einige fingen an zu Jubeln und andere tuschelten untereinander.

„Was war dass? Diese Kunst kannte ich gar nicht.”

"Ich sagte doch dass du Schwächer bist als ich."

Nach diesem Kampf wurde das Finale ausgeführt der ebenfalls an Keichi ging. Das Ergebnis wurde jedoch erst paar Wochen später bekannt gegeben sobald die Auswertung fest stand.


Wörter: 1225

Kapitel 8: Medizinische Ausbildung

Nach der Chuninauswahlprüfunge begann Keichi zu Überlegen ob er sich nicht weiter bilden sollte. Auf Grund einiger Missione die er führte erinnerte er sich daran dass ein Artz in jeder Gruppe praktisch wäre und dann das seine Ausbilder ihn mal Vorschlugen ein Medic-nin zu werden.
So ging er zum Krankenhaus und bewarb sich zu einer Ausbildung als Ninja-artz. Nachdem einige Gespräche geführt und paar Test gemacht wurden nahm man ihn auf und machten ihn zu ein Auszubildenden.

In den ersten Wochen hatte Keichi größtenteils theoretisches gelernt und nur wenig Unterstützungsarbeit leisten müssen. Themen die da rankamen waren Aufbau des Körpers und Heilpflanzen. Im Bereich des Körpers zeigte er schon mal gutes Wissen nur die ganzen Pflanzen zu merken fiehl ihm schwer.
Einige Wochen später kam es noch dazu dass die neuen Lehrlinge nicht nur theoretisches Behandelten, sondern auch schon kleine Hilfestellungen bei den anderen Ärzte leisten sollten. So mussten sie schon mal verschiedene Arbeitsgeräte ran bringen, die Arbeitsplätze säubern und andere unangenehmere Tätigkeiten ausführen.

Am Ende des ersten Lehrjahres wurden ihn ein Ausgebildeter Medizinninja zugeteilt der den Rest der Ausbildung übernehmen sollte.
Doch anstatt direkt in Konoha weiter zu lernen erhielt sein Meister den Auftrag in ein Dorf, bei ein fernen Land die entstandene Krankheit nachzuforschen und gegebenenfalls ein Heilmittel zu finden. Daher sollte auch Keichi mitkommen und lernte auf den Weg neue Tatsachen der Medizin.

Im Auftragsdorf angekommen erfuhren sie von einer Krankheit bei denen die Dorfbewohner aus unbekannten Gründen Wahnvorstellungen und Wutausbrüche erhielten und am Ende der Krankheit sich selbst Töten. In den meisten Fällen kratzten sie sich selbst en hals oder die Pulsader auf, manche Töteten sich aber auch anders.
Es verging fast ein dreiviertel Jahr bis man herausfand dass Parasiten die nur in dieser Gegend leben konnten schuld an den Phänomenen sind. Auf Basis dieser Erkenntnis wurde ein Forschungsinstitut errichtet der sich darauf Spezialisierte diese Parasiten zu untersuchen und Gegenmittel erstellen zu können.
Keichi und sein Meister wurden während dessen wieder zurück nach Konoha gerufen, so dass der Lehrling seine Ausbildung dort weiter führen konnte.

Im letzten Jahr wurden nochmal Feinarbeit an die bisher behandelten Themen und Techniken ausgeführt und verbessert. Für die Abschlussprüfung um als Vollwertiger Medizin-Ninja zu arbeiten war es die Aufgabe der Lehrlinge während der nächsten Chuninprüfung die Verletzten zu behandeln. Auch wurde Keichi dazu eingeteilt als Prüfer tätig zu sein und in der ersten Prüfung die Genins bei deren Aufgabe zu beobachten.
Anschließend kamen die Ausscheidungskämpfe. Wie erwartet sind einige schwerere Verletzungen entstanden um die sich die Ärzte kümmern sollten. Nachdem jeder einzelne Bewertet wurde ernannten die Vorstehenden Keichi und viele andere zu vollwertige Iryōnin. Es wurde aber auch drauf hingewiesen dass selbst mit diesem Titel die Ärzte nie aufhören sollen weiter zu Forschen und zu lernen.

Wörter: 464


Kapitel 9: Das Jutsu der ewigen Jugend

“Dein Auftrag wird es sein dieses Mädchen zu ihren Onkel zu Begleiten. Da jedoch keine große Gefahr zu erwarten ist wirst du alleine diesen Auftrag ausführen. sagte der Hokage zu Keichi.
Er war bereits 18 Jahre alt gewurden und sein Ansehen im Dorf war recht gut gewesen. Die Aufträge die er bereits ausgeführt hatte wurden meistens zu großer Zufriedenheit ausgeführt und er bekamm sogar mal eine Einladung als Leibwächter für einen Fürsten zu arbeiten. Diese Einladung lehnte Keichi jedoch ab.
Sein neuester Auftrag höhrte sich einfach an. Er sollte die 16 Jährige Tochter eines Juweliers zu ihren Onkel begleiten. Ihr Name war Hotaru und allein auf den Weg nach Konoha wurde sie mehrfach Überfallen bei dennen ihre Leibwächter umkammen.

Daher entschied ihr Vater Ninja anzuheuern auch wenn diese wesentlich teurer waren. Zudem galt sie als recht gut Aussehend und daher sollten der Ninja auch drauf achten dass sie nicht mit remden Männer allein irgendwo hingeht.
Damit war das wichtigste geklärt und kurtze Zeit später gingen sie los. Es war eine mehr tagige Reise geplant um zur Küste zu gelangen wo ihr Onkel lebte.

“Sagen sie Herr Leibwächter. Wie ist es denn so ein Ninja zu sein? Bestimmt ziemlich Aufregend und Gefährlich oder? fragte das Mädchen Keichi.

“ Wie soll es denn als Ninja sein? Es ist ein gefährliches und oft kurtzes Leben dass wir führen. Wir bekommen dafür Anerkennung dass wir andere Töten. Dafür kommen wir jedoch auch viel in der Gegend rum. Außerdem könnt ihr mich Keichi nennen. Es ist wesentlich angenehmer als das Formale reden."

Anschließend begannen beide miteinander sich zu Unterhalten. Das Mädchen beklagte sich ihr ganzes Leben lang bevormundet zu werden und häufig nicht das tun zu dürfen was sie möchte. Selbst Freunde hatte sie bisher nur wenige da der Vater ständig die Männer wegschickte. Er meinte dass die nur hinter ihrem Körper oder das Geld her wären und daher kein guter Umgang wär. Auch erzählte sie dass es ihr Traum ist einmal Schauspielerin zu werden und sie deswegen zu ihren Onkel soll.

Plötzlich machte Keichi ein Zeichen dass alle stehen bleiben sollen. Nur wenige Momente später erschienen mehrere Banidten die ihren Wagen überfallen wollten.Wie es sich für ein Ninja gehöhrte begann Keichi zufort den Angriff abzuwehren indem er mit dem Schwert gegen diese Antrat. Den ersten tötete er mit einem Schnellen Hieb gegen die Bauchgegend. Anschließend wich er den nächsten Angriff aus, indem er sich zur Seite bewegte und den Schwung des Gegners ausnutze, so dass dieser weiter nach vorne ging und sein Rücken offen ließ, um ihn auch schon gleich zu erschlagen. Den dritten besiegte er nach kurtze Schlagabtausche durch das ziehen eines Kunai, der dann in die Brust gerampt wurde und der letzte Bandit wollte zwar fliehen wurde aber Opfer von ein paar Shuriken.

“Das ist das Leben das wir Ninja führen. Allein ein Hieb kann unser Ende bedeuten. Daher sollte man uns lediglich als Waffen betrachten."

Anschließend ging die Reise weiter und Keichi nutzte bei einer Pause die Gelegenheit seine Waffen zu säubern. Gerade als er fertig war höhrte er das Schreien von Hotaru und lief zu ihr hin.
Sie hielt sich das Bein fest und eine Klapperschlange schlängelte sich durch das Gebüsch vom Platz. “Nicht soviel bewegen. Sonst verteielt sich das Gift nur noch mehr. Ich bin Artz.“

Keichi verabreichte ihr zuerst ein Gegengift dass die Auswirkung lindern sollte. Da ihm bekannt war dass in der Gegend solche Schlangen lebten nahm er sich Sicherheitshalber Gegenmittel mit. Anschließend verbande er das Bein und die Reise konnte weitergehen.

“Danke. Währed ihr nicht gewesen wäre ich vermutlich Tod. Es wundert mich aber dass ihr ein Artz seid. Ich dachte ihr währed ein Ninja.“

“ Ich bin beides. Meine Hauptausbildung war von Kleinkind alter an das Ninjatum. In dieser Zeit lernte ich aber auch noch zu Nähen, zu Kochen, die Schmiedekunst und die Medizin kennen. Im Nähen und Schmieden bin ich nur durchschnittlich und habe es gelehrnt um meine Waffen und Kleidung selbst zu machen.
Außerdem war es Unverantworlich von mir euch aus dem Auge zu lassen.


Damit war dass Gespräch auch beendet und die meiste Zeit der Reise war nichts Nennenswertes passiert. Am Vorarbend des letzten Reisetages bestande Hotaru jedoch darauf einen Umweg zu machen und in einer Onsen mit Übernachtungsanlage zu gehen. Sie höhrte dass das Wasser dort besonders angenehm sein sollte und wollte es gleich mal Ausprobieren. Da sie das Sagen hatte folgte Keichi der Anweißung auch und etwa eine Stunde später erreichten sie die Ortschaft.

Anders als er erwartete war die Anlage ziemlich groß und besaß viele verschiedene Bereiche. Zum einen ein paar gemischte Bäder, normal Getrennte Bäder aber auch spezielle Anlagen. Hotaru schlug zuerst vor in einen der gemischten Bäder zu gehen. Ob sie dabei irgendwelche Hintergedanken hatte war Keichi unbekannt jedoch Verbat er ihr diese Aktion da es zum Teil den Befehl des Vater wiedersprechen würde.

“Ich bin doch die jenige die das sagen hatt. Gemein dass Keichi also nicht auf mich hört.“

Mit wiederworten sah es auch das Mädchen ein und nach dem Eintritt gingen sie sich erstmal Umziehen. Es stellte sich Herraus dass es eines der neueren Onsen mit Badekleidungspflicht war. Auch wenn der Shinobi sagte dass sie getrennte Bäder nehmen so achtete er darauf zwei zu finden die Nahe beieinander standen. Somit könnte er bei Problemen zufort zu ihr kommen und meinte auch sie besser Überwachen zu können.
Jedoch schien er sich geirrt zu haben.

Über der Zeit kammen nämlich zwei Männr in die Quelle von ihn rein und meinten: “ Man hasst du die Weiber von Neben an gesehen? Wircklich schade um die dass sie zu unseren Herren gebracht werden. Wir hätten bestimmt unseren Spass mit ihnen gehabt.“

Keichi bekamm das Gespräch mit und stieg zuerst aus dem Wasser. Als nächstes begann er ein Genjutsu zu wirken um die Männer gefangen zu nehmen.

“Was habt ihr da gerade gesagt? Erzählt es mir doch Ruhig nochmal alles genau!“

Durch die Kunst und redensweiße setzte der Shinobi die Männer so unter Druck so dass er letzten Endes die gewünschten Informatione erhielt. Ihn wurde erzählt dass ein Adliger der in der Nähe lebt, seit längerem Junge Leute entführen ließ um sie für irgendwelche Experimente zu Missbrauchen. Um welche es sich handelte wussten die Männer nicht.

Obwohl die Männer auf die Frage auch antworteten ob jemand mit Hotaru’s beschreibung ebenfalls unter den entführten Mädchen war, geantwortet hatten suchte der Shinobi erstmal noch nach ihr um zu Überprüfen ob sie nicht vorher doch wieder Weg ging. Leider hatte er darin kein Erfolg also hieß es die Entführer zu Verfolgen.

Mitten in der Nacht erreichte Keichi das Anwesen und schlich sich dort ein. Auf der Suche nach den entführten Mädchen schaltete dieser erstmal Wachen aus die ihm über den Weg kammen und Versteckte diese. Während der Suche erreichte er auch ein Büro mit einem Interresanten Brief.

Darin war vermerkt dass ein Angriff auf das Nachbarland in kürtze Stattfinden sollte und der Fürst dafür die Waffen endlich liefern sollte. Ebenfalls entdeckte er noch weitere Aufzeichnunge über ein Jutsu das anscheinend noch Unvollendet war. Kurtz dannach sah er auch den Zweck der Kunst.

In ein Nebengebäude sah der Shinobi wie der Fürst irgendeine Art Ritual durchführte und das Opfer anschließend begann zu Altern, während der Fürst nur ein wenig Jünger wurde.

“Es gelingt immer noch nicht. Was mache ich Falsch an dieser Technik? Ich habe doch nur begonnen mich mit diesem Ninjutsu-kramm auseinander zu setzen um wieder Jung zu werden! Egal. Bringt die nächste her!“

Kurtz darauf wurde eine rund 20 Jahre alte Frau zum Altar gebracht und festgekettet. Der Fürst formte Fingerzeichen, packte die Frau und zog ihr die Lebenskraft aus während er nur unwesentlich Jünger erschien.
Und wenn er es Richtig sah war Hotaru vermutlich als nächste an der Reihe. Deswegen machte der Shinobi ein Ablenkungsmanöver indem er Lärm Verursachte und die Wachen nachschauen sollten. Als dann diese den Raum verließen nutzte Keichi die Change um vom Dach aus in den Raum zu springen und zerschnitt die Kehle des Fürstens.
Dannach befreite er die Frauen, sagte jedoch sie sollen noch warten bis er sich um die wenigen Wachen gekümmert hätte und zog los diese Auszuschalten.

Die Frauen bedankten sich dann bei Keichi nachdem er die Aufgabe erledigt hatte und der Shinobi machte sich Zusammen mit Hotaru auf den Weg zum Onkel. Wegen des Dokumentes benachrichtigte Keichi auch den Hokage der am nächsten Tag befal, zum Fürsten zu reisen und ihn vom Angriff zu warnen.

Wörter: 1410

Kapitel 10: Der Krieg

Nachdem Keichi die Nachricht vom Hokage erhielt schickte der Anbu von Kirigakure auch noch eine Nachricht nach Kirigakure dass Konoha Soldaten los senden würde. Durch diese Information konnte das Nebeldorf entscheiden ob sie eventuel Konoha, die Soldaten angreifen möchten oder sie in Ruhe ließen.

Dannach machte sich der Ninja auf dem Weg zum Fürsten. Auf dem Weg dort hin entdeckte er sogar Ansammlunge von Soldaten die in Richtung des Schloßen vom Toden Fürsten gingen. Aus den Dokument erlass er dass sie Waffen von ihm abholen sollten und nutzte die Gelegenheit diese zu Manipulieren und teilweiße unbrauchbar zu machen. Über eine Kychiose die sich als der Fürst ausgab konnte die Täuschung auch leicht beibehalten werden.

Am Abend des übernächsten Tages erreichte der Shinobi den Palast des Feudalherren und trat zu ihm hervor nachdem die Audijenz genehmigt wurde.

“Sehr geherter Fürst Hydeyashi. Während meiner letzten Mission bin ich auf ein Dokument gestoßen dessen Inhalt preis gab dass das Land der Stürme einen Angriff auf euch plant. Dafür sollte Fürst Kaitaro Waffen und Soldaten liefern die erst noch zu einem Gemeinsamen Stützpunkt gebracht werden sollen. Es liegt auf einer Insel Östlich eures Reiches.

Jedoch wird er keine Gefahr mehr darstellen da er bereits getötet wurde und die Waffen sind manipuliert. Wenn ihr wollt könnt ihr die Ninja von Konohagakure zur Unterstützung bitten. Sie wurden bereits benachrichtig und Meister Hokage bereitet schonmal alles vor. Erwartet jetzt nur noch auf eine Unterstützungsbitte eurer Seite.
Der Angriff soll in Zwei Tage starten. Unsere Leute würden jedoch 5 Tage brauchen weswegen sie zufort eine Nachricht schicken sollten. Wenn sie es tun werde ich bis dahin schonmal Unterstützung leisten.“


Der Fürst überlegte erstmal eine kurtze Zeit bis dieser Zustimmte. Er lief ein Botenvogel nach Konoha bringen und begann Vorbereitunge für den Angriff zu treffen. So wurden viele Soldaten eingezogen und Verteidigungsanlagen an der Küste und andere Wichtige Punkte gebaut. Auch machte sich Keichi drann die Gegend auszukuntschaften und Fallen aufzubauen. So ließ er auch Vorschlagen die Kämpfe in Richtung des Gebierge hinbewegen zu lassen. Daher ließ man die Formatione und Verteidigungsanlagen so aufbauen dass es erscheint als würde man die Berge nicht gut Sichern. In wircklichkeit jeoch war geplant den Schnee als Falle zu verwenden.

Dann am Vortag des Angriffs zogen Tausende Krieger zu den Küsten los um diese zu Sichern und mit Kriegsschiffe den Feind aufzuhalten. Auch der Konohaninja war auf eines dieser Schiffe um mit seinen Ninjutsu für Unterstützung zu sorgen. Zwar kann er alleine nicht die hunderte Schiffe des Feindes ausschalten, jedoch war er auch nicht ganz wehrlos.
Am Morgen begann der Angriff auch schon. Unzählige Feindliche Schiffe erschienen am Horizont und es war Klar dass die Marine des Feindes größer war als die von dem Verteidigenden Reich. Zufort in Reichweite der Kanonen gekommen begann laute Knalle die Gegend zu erfüllen und Wasser schoß in den Himmel.

Innerhalb weniger Augenblicke sanken einige Schiffe auf beide Seiten. Auch schoßen die Soldaten mit Fernwaffen auf die Feinde und es zeigte sich dass auch Feindliche Ninja auf den Schiffen waren.

Mit einem Schlag erschienen auch ein paar Rießen Kalmaren aus dem Wasser der mit ihre Langen Kräftige Tentakeln ein paar Schiffe zum Senken brachte und anschließend auch wieder in die Tiefe schwammen. Keichi hatte das Beschwörungsjutsu gewirkt um mehrere von ihnen zu rufen. Dass ging solange bis die Beschworene Tiere wegen Gegenangriffe wieder verschwinden mussten.

Neue herauf zu Beschwören brachte jedoch nichts da sie zu viel Chakra verbrauchten und die Gegner sie bestimmt wieder vernichten könnten. Da ein Kampf auf dem Meer zwecklos war entschied man sich für einen Rückzug zum Land und den behindern des Weiterkommen, indem die Schiffe sich Querstellten. Dies brachte genügend Zeit damit einige auf Rettungsboote gelangen konnten und die Schiffe in Stich ließen. Kurtze Zeit später erreichten jedoch auch die Feinde den Strand und eine Blutige Schlacht entstande. Um Chakra zu sparen entschieden sich die meisten Ninja kaum Jutsu’s zu wirken da zum einen nur wenig Zeit dafür gab, zum anderen ihnen dann eventuel die Kraft zum Weitermachen fehlte.
Trotz des heftigen Wiederstandes musste der Strand als Verloren angesehen werden und so Flüchteten die Verteidiger zum nächsten Stützpunkt.


“Wir kennen jetzt die Kampfkraft des Feindes. Sie sind uns Zahlenmäßig weit Überlegen und weitere Kämpfe mit so wenig Mann wären nur unnötige Verluste. Die einzisgte Möglichkeit ihre Schlagkraft zu verringern sind Hinterhalte. Da sie den Strand eingenommen haben wird diese Stadt das nächste Ziel werden.
Da Verteidigungskämpfe Sinnlos wären sollten wir uns zum Großteil zu diesen Punkt zurückziehen. Von der Stadt aus gibt es 2 Wege die zur Hauptstadt führen. Wenn wir diesen Weg versperren müssen die Feinde also über die Berge gehen. Durch Falsche Informatione die zurück gelassen wurden könnten wir sie mit unsere Zahl getäuscht haben. Um ihre Zahl jedoch drastisch zu sinken schlage ich vor dass wir die Stadt sprengen!“


Über diese Aussage waren alle Generäle verwundert und empört. Wie könne man die Stadt einfach sprengen? Und ähnliches wurde eingebracht. Jedoch agumentierte Keichi darauf dass durch die Sprenung zwar eine Stadt zerstört wird. Jedoch auch etliche Feinde die sich in diesen Gebiet aufhalten. Zudem könnte man die Stadt anschließend wieder Aufbauen.

Eine halbe Stunde später willigten die Generäle wiederstrebend ein und die Soldaten begannen Bomben in und um der Stadt aufzubauen. Eine evakuierung war zu dem Zeitpunkt nicht mehr nötig da die Ziviliste schon längst weggeschaft wurden.

Am nächsten Tag kamm es dann zum Angriff der Feinde. Damit sie kein Verdacht schöpften entschied man sich einige Einheiten da zu lassen und zu Opfern. Es waren genug Leute um ein kleinen Wiederstand zu bilden der jedoch innerhalb einer Halben Stunde gebrochen war. Von einen Berg in der Nähe aus beobachteten Keichi und andere Leute das Schauspiel und aktivierten die Bomben über Fernsünder als Feindliche Soldaten überall zu erkennen waren.
Innerhalb weniger Sekunden entstanden gewaltige Explosione und nahmen unzählighe Krieger und Ninja mit in die Vernichtung. Nicht nur in der Stadt sondern auch darum entstanden Zerstörerische Kräfte und so waren nach wenigen Augenblicken nur noch ein Krater mit Trümmern und zerstückelte Fleischreste zu sehen.
Die Explosion wurde sogar so Gelegt dass der einzigste Weg den die Feinde mit den Belagerungswaffen gehen konnten der Westpass über den Schnee bedeckten Bergen war. Damit brachen auch Keichi und die anderen zum nächsten Stützpunkt auf.

Und wie zu erwarten erschienen auch dort die Gegner nach einer kurtzen Zeit. Durch die Falle in der Stadt waren sie ersichtlich Vorsichtig gewesen und zogen in kleine Gruppen entlang. Somit musste Keichi und die anderen mit der Falle auf den Richtigen Zeitpunkt warten. Als dieser für ihre Meinung eintratt wurden von den Soldaten und von Keichi’s Jutsu mehrere Lawinen ausgelöst un rissen hunderte Feinde mit in den Tod. Zudem wurde so die Armee getrennt und die Hälfte von der Küste bräuchten mehrere Tage um den Schnee zu Überwinden.

Somit brauchten die Verteidiger sich nur noch um die andere Hälfte kümern. Der Kampf dabei war sehr heftig.
Er erschlug ein Feind nach dem anderen, entging jedoch selber manchmal nur um Haaresbreite den Sensenmann. Hier musste der Mann mal wircklich alles was er in seiner Anbulehre gelernt hatte einsetzen und beweißen dass er Wircklich auf den Niveu eines Gruppenführers war.

Mitten im Kampf jedoch geschah es. Mit einem Hieb schnitt der Ninja die Bäuche von Zwei Soldaten auf und färbte den Schnee mit deren Blut rot. Dann höhrte er nur noch sein Namen rufen, drehte sich mit den Kopf etwas zur Seite und schon im nächsten Augenblick erlitt er höllische Shmerzen und das Licht auf ein Auge erlöschte für immer.
Ein Feindlicher Ninja hatte mit einem Kunai auf Keichi’s Kopf gezielt und schmiss den Wurfmesser auf ihn zu. Wäre nicht der Soldat gewesen und hätte den Namen gerufen, hätte sich Keichi nicht umgedreht und lediglich ein Auge verloren. Er hätte stattdessen die Klinge in den Schädel bekommen und wäre wie viele andere für immer Schlafen gegangen.
Zum Glück bemerkten noch andere Verbündete den Vorfall und schützen ihren Komandanten solange bis er sich vom Schock und Schmerz erholt hatte. Über Heilninjutsu und einige Medikamente die er bei sich trug stopte der Ninja erstmal die Blutunge und den Schmerz, zog sich jedoch anschließend aus den Kampf zurück.

Später kehrten auch die andere Überlebende zum Stützpunkt zurück und erzählten dass sie die Feindliche Einheit schlagen konnten. Ärtzte kümmerten sich um die Verletzten und innerhalb der nächsten Tagen erschienen weitere Einheiten aus Konoha. Innerhalb des nächsten Monats wurden die Feinde letzten Endes besiegt und flohen.

Keichi und viele andere Soldaten erhielten besondere Ehrunge und Beförderunge. So entschied sich der Hokage den Shinobi in den Rang des Jounin aufsteigen zu lassen. Auch von Kirigakure erhielt er seine Glückwünsche und machten nochmal deutlich dass er sein Rang verdient hatte.

Wörter: 1447

Kapitel 11: Juin, Fuin. Muss man die Kapiern?

Zwei Monate nachdem der Krieg beendet war stande Keichi beim Hokage und reichte diesem ein Dokument.
Es ging um eine Freistellung damit dieser für einige Zeit nach Getsu-gakure konnte um dort Fuinküste zu lernen. Er hatte früher schonmal mit paar Einwohner des Dorfes zu tun gehabt und bekamm jetzt eine Nachricht dass es ihm gestattet wird dort etwas trainieren zu können.

Der Hokage stimmte das Dokument zu und so stande nichts mehr im Weg und der Shinobi machte sich auf den Weg. Es war ein eher kleines Dorf dafür jedoch bekannt starke Siegelkünste wirken zu können und Fremde gut zu heißen. Die Tration dazu entstand aus einer Legende dass vor Jahrhunderte ein einzelner Fremder Mann Frieden in der Gegend brachte und deswegen jeder Herzlich Willkommen ist der dort hinkamm.

Die Reise verging ohne Probleme und im Dorf angekommen wurde er von einen Bekannten begrüßt und durch das Dorf geführt. "Und wie ist dass mit dein Auge passiert? Bei unseren Letzten Treffen hattes du ja noch beide Augen."

Keichi überlegte kurtz und antwortete: [coor=red]" Ich verlor es auf einer Mission. Jedoch ist es nicht so schlimm. Aber kommen wir jetzt zum Thema weswegen ich herkamm. Du meintest dass ich bei euch Siegelkünste lernen kann?

"Mensch dass du immer gleich zum Kernpunkt willst. Ist dir eigentlich mal in Kopf gekommen dir ein Glasauge einusetzten? Ich kenne jemand der ganz gute erstellen und ihnen sogar Extras einbauen kann. Jemand hatte z.b. mal Sprengstoff eingesetzt." Dann schaute Zagi zur Seite und erwähnte leise hinzu: "Jedoch flog er selber in Luft als ihn ein Funke in's Auge sprang."

Wieder zu Keichi schauend: " Aber gut. Kommen wir zu den Siegelkünste. afür werden wir zu mein Haus gehen.

Anschließend gingen beide Richtung der Wohung und Keichi überlegte sich vielleich so ein Glasauge einsetzten zu lassen.Damit ihn jedoch nicht so ein Malür passiert wie beim anderen würde der Zünder auf der Augenrückseite sein und somit etwas Geschütz sein.

" Also wie du weißt sind Siegelkünste äußerst Schwierig. Es gibt mehrere Arten von ihnen. Zum einen die Fuinkünste mit dennen Chakra unter Kontrolle gebracht wird aber auch Juinkünste bei dennen Siegel benutzt werden um eine Person unter Kontrolle zu bekommen. Wie du vielleicht weiß wurde in euren Hyuuga-clan ein Juin benutzt um Mitglieder unter Kontrolle halten zu können und die Augen vor Diebstahl zu schützen.

Es gibt zwei Arten von Siegel. Die Geradliniegen und Ungerade Siegel. Jede Art hatt ihre eigene Wirkcung und Zweck. Um also Siegelkünste zu nutzen muss man die einzelne Bedeutunge der Symbole kennen und mit Hilfe von Chakra richtig aktivieren.

Es gibt aber auch Fuinkünste die keine Siegel nutzen wirken aber auch nur solange wie man Chakra zufügt. Eine solche KUnst wäre das Fuinjutsu: Lebendige Barriere. Solange diese Kunst wirkt kann kein Ziel Chakra nutzen, jedoch verbraucht es viel Energie."


Anschließend wurden weitere Fakten über diese Jutsuarten genannt und begannen mit den ersten Übunge. Es vergingen Zwei Monate bis Keichi entschied zurück nach Konoha zu gehen. In dieser Zeit hatte er zwar anfangs so einige Probleme jedoch überwand dieser sie und hatte bereits paar Künste sowie die wesentlichen Grundlagen gelehrnt.

Wörter: 528

Gegenwart

Anschließend vergingen rund 10 Jahre und Keichi kamm mit seine Gedanken wieder in der Gegenwart an. Mittlerweile wurde er nicht mehr von den Anbu aus Konoha beschatten, erfüllte jedoch trotzdem einige Aufgaben die ihn von Kirigakure geschickt wurde, wie z.b. bestimmte Leute ausschalten oder Dokumente zu überbringen.
Dann höhrte er seinen Namen rufen und ging vom Fenster weg. Dort wo seine Hand lag sah man kurtz noch eine Briefbombe als sie auch schon im nächsten Moment in der Steinwand eingezogen wurde.

Wörter: 83

Gesamtwörter: 15071

Gezählt vom Programm: http://elmar-eigner.de/anzahl-worte-wortzaehler.html


Zuletzt von Keichi am Fr 15 Okt 2010 - 11:28 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha)   Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) Icon_minitimeDo 30 Sep 2010 - 14:16

So habe die Story fertig.

Da es ja gut das doppelte des Anbucaipten ist (und vermutlich 1,5 fache eines Kage) wollte ich fragen ob mein Chara auf den Niveu eines Anbu-caipten oder Kage (so wie die Sanin) spielen darf.

Zudem nahm ich als Vorlage auch ein bischen die aktuellen Jounin ( bzw. anbu) bei dennen es heißt dass sie von Klein auf trainiert haben und nahezu alle zwischen 5 und 8 zu Genin und mit 6 bis 10 zu chunin wurden (z.b. kakashi mit 5 genin, Yamamoto mit 6 und beide mit 6 zu Chunin).

Denn da er ja ein Spion sein soll der zum Großteil in Konoha ist kann er ja eigentlich nicht den caiptenplatz besetzten, da der Caipten ja im Normalfall im Dorf leben soll.
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Mesu
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BeitragThema: Re: Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha)   Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) Icon_minitimeFr 1 Okt 2010 - 16:32

Zitat :

Aussehen/Auftreten:

Keichi ist ein 23 Jähriger Mann der etwa 1,80 Meter groß ist. Er hatt schwarze, kurtze Haare und dazu Rote Augen. Über der Typischen Ninjauniform trägt er noch eine schwarze Lederjacke und schwarze Handschuhe. An seiner Hüfte trägt er auch ein Schwert mit dunkelgrünen Griff und silberner Klinge.

Du könntest eventuel noch beschreiben, wie du auf andere wirkst, wenn sie dich sehen. Bisher hast du ja nur dein Aussehen beschrieben.

Zitat :

Schwächen:

Nur 1 Auge/ durchschnittliche Körperkraft, Chakrapool, Taijutsu

Eine entscheidende Schwäche könnte die sein, dass Keichi auf sein linkes Auge Blind ist und daher ein eingeschränktes Sehfeld hatt. Dies jedoch fällt vom einfachen Anschauen kaum auf da der Shinobi ein täuschend echtes Glasauge als Ersatz trägt.

Ansonsten wären die einzigsten Sachen die man noch als schwäche bezeichnen könnte die, dass er eine durchschnittliche Chakramenge und Körperkraft besitzt, die halt bei ihm am wenigsten Ausgeprägt sind.

Es ist Vergleichbar wie bei Kakashi, Itachi, Sasuke, Orochimaru, Yamamoto und so einige andere Chara die kaum erkennbaren Kämpferische Schwächen haben.

Würde man die Werte wie in den Infobücher darstellen wären sie etwa so:

Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) Statsguide

Ein durchschnittlichen Chakrapool, selbst als ANBU-SL, sehe ich nicht als Schwäche an, da den ANBUS nicht zugesprochen wird viel Chakra zu besitzen.
Eine durchschnittliche Körperkraft ist nun auch etwas schwammig gesagt. Bist du für ein Jonin durchschnittlich stark oder für ANBU-SL? Deswegen schreibe den Rang hin, auf welchem Level deine Körperkraft nun genau ist.


Zitat :

Ausrüstung:

1x Konohakleidung: Die Kleidung der Konohaninja ab Chunin. Sie besteht aus einer Blauen bis schwarzen Hose und ein blauen bis schwarzes hemd. darüber wird eine Weste getragen die auch sehr viederstandsfähig ist und mehrere taschen für Schriftrollen oder kleine Hilfsmittel bietet.

Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) ChuninJacke

1x Stirnband: Das Stirnband dient als Schutz bei frontalen Angriffen. In der Mitte ist eine Metalplatte mit dem Dorfsymbol abgebildet.

Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) 100px-Smallnaruto

3x Tasche: In dieser meist nach hinten versetzten Tasche können Kunais, Shuriken oder sonstige Ausrüstungsgegenstände verstaut werden. Ninjas verstauen oft ihr Essen oder ihre Schriftrollen darin. Anbu-Ninjas oder andere Spezial-Ninjas haben manchmal gleich mehrere Taschen. In jeder dieser Taschen passt etwa 10 Kunais.

Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) 72216142

2x Shurikentasche: n dieser länglichen Tasche können sowohl Kunai als auch Shuriken für den schnellen Einsatz in einem Kampf verstaut werden. Diese Tasche wird meist über dem Oberschenkel getragen und ist dadurch leichter zu erreichen, als die Tasche, mit größerem Volumen, die einige Ninja zusätzlich tragen.

Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) Tasche_002

30x Kunai: Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier oder Ketten darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können.

Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) Kunai

20 Meter Drahtseil: Jeder kann einen Draht spannen, aber im Umgang mit Drähten geübte Shinobi können mithilfe von Drähten nicht nur ihre Ninjutsus unterstützen und sich ihre Garotte sparen, sie können auch ein Gebiet leichter mit Fallen präparieren. Insbesondere in Verbindung mit Raitonjutsus ist der professionelle Umgang mit Drähten verheerend.

Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) Ayatsuito

1x Feile: Feilen werden von Ninjas benutzt um z.B. Metallgitterstäbe zu durchtrennen. Sie können die Feilen auch leicht in der Kleidung, wie im Schuh oder dem Ärmel, verstecken und sie dann leicht hervorholen um sie zu benutzen. Keichi trägt die Feile im Schuh.

Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) 100px-File

1x kleines Fläschen mit Zoketsugan (die Blutvermehrungspillen): Diese Pille sorgt dafür, dass der Körper mehr Blut produziert. Sie wird nur dann eingesetzt, wenn der Körper einen großen Verlust an Blut hat. Zudem stillt es die Blutunge.
Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) Unbenannt14e

50x Kibakufuda: Kibakufuda auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder Briefbombe genannt.Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel beschrieben ist. Mit Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie. Es gibt verschiedene Formen von Zeitkartenbomben.

Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) Ketsukai

1xQuerflöte: Eine Querflöte die äußerst robust ist und sogar Kunai standhalten kann. Sie kann als Unterhaltung aber auch als Medium für Genjutsu benutzt werden. Keichi trägt sie zwischen sein Gürtel.

Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) 250px-Tayuyas_Floete

5xRauchgranaten: Granaten die Rauch abgeben. Dient zur Ablenkung oder Flucht.

Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) 170px-Blendgranate01

5x Blendgranate: Sobald sie detonieren entsteht ein grelles Licht das den Gegner blenden soll. Dient ebenfalls zur Ablenkung oder Flucht.

Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) 170px-Blendgranate01

1x Katana: Das Katana ist natürlich die Königin der Samuraiwaffen. Mit einer Klingenlänge von ca. 60 cm und variierender Grifflänge handelt es sich hierbei um eine beeindruckende Waffe, die sowohl ein- als auch zweihändig geführt werden kann.
Traditionell wird das Katana zusammen mit dem Wakizashi und dem Tanto getragen. Da es sich bei beiden Schwertern um einen nicht wegzudenkenden Teil der Kenjutsukunst im Bezug auf das Katana handelt, wird mit dem Erlernen des Katanas auch das Wakizashi sowie Tanto automatisch miterlernt. Allerdings ist das Katana eine komplizierte und zeitintensive Angelegenheit.

Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) 100px-Yuugao_mit_Hayates_Schwert

4x Schriftrolle: Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben. Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach Belieben wieder frei lassen.Um so größer sie sind um so mehr passt rein.

Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) 100px-Soushouryuu

1x Elementar Schriftrolle:
Es gibt Schriftrollen in dennen Elemente eingespert wurden und über Fingerzeichen wieder Freigesetzt werden kann. So kann man z.b. Wasser frei setzten obwohl der Ninja selber kein Wasser beherscht. Diese Rollen können über Element-versiegelungskünste erschaffen werden.

Keichi trägt Wasser darin herum.

Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) 180px-Suiton-Scroll2

In den Schriftrollen befindet sich:

50x Kunai: Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier oder Ketten darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können.

Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) Kunai

1x Bingo Book: Ein Bingobuch ist ein Schriftstück mit einer Auflistung von Personen, die aus unterschiedlichen Gründen gesucht werden, oder auf die ein Kopfgeld ausgesetzt ist. Es wird also von staatlichen Polizieorganisationen genauso verwendet, wie von Räubern und Kopfgeldjägern. Es hat in der Regel die Größe eines Taschenbuches, damit es auch Anbu im Gefecht mitführen können

Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) Unbenancccnt5

Verbände (Mollbinden, Binden mit Kompressen etc), und Operationstasche: Verschiedene Verbänder und Hilfsmittel für Medizinische Eingriffe. Wird von Ärzte und Oi-nin mitgeführt um entweder schnell behandeln zu können oder Leichen Restlos zu beseitigen.

Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) Oinin

Zur erläuterung wo und wie er seine Ausrüstung trägt.

Unabhängig der Kleidung trägt er stehts 2 Shurikentaschen bei sich, die je 1 Bein besetzten. In diesen Taschen trögt er rund 5 bis 10 Kunai's (weiß leider nicht wieviele in solcher tasche reinpassen, da es keine Abbildung dafür gibt), der Rest befindet sich in den anderen 3 Taschen an seiner Hüfte.

In den 3 Taschen hatt Keichi erstmal sein Glas mit den Blutpillen, den Drahtseil und die Briefbomben. Zudem trägt er auch dort schon paar seiner Schriftrollen sowie seine Granaten mit sich.
Die Feile wurde im Schuh versteckt und kann dort rausgezogen werden.

Sofern er die Konohakleidung trägt befinden sich 6 Schriftrollen in den dazugehörigen Taschen an der Weste, als Anbu werden alle in den Taschen verstaut. Die Flöte wird in den Dolchhalter bei der Konohaweste, als Anbu zwischen den Gürtel verstaut.

Wäre nett wenn du die Aufteilung der Gegenstände genauer beschreibst. Vor allem da du von 6 Schriftrollen schreibst, aber nur 4-5 Auflistest.

Und zur Story. Es gibt zwar ein paar detail Fehler (z.bsp. das du seriös und unseriös verwechselst oder Kleidung mit Gewichte im Wasser nicht leichter werden, sondern schwerer, da die Kleidung noch mehr Wasser einsaugt) aber ansonsten ist es recht gut gelungen.

Was ich aber als kritisch empfinde ist die Stelle mit dem Konoichi Training. Wenn man richtig überlegt weiß man sofort was die Mädchen bei den Jungs trainieren sollen. Und da sie da erst 12 Jahre oder so sind, ist es zu jung. Deswegen entferne bitte diese Passage.

Und zu deiner Anfrage. Du hast dich als ANBU-SL beworben und da ist es egal ob du noch 1 Million Wörter dazu schreibst. Man darf nur so stark sein, welchen Rang man auch beworben hat.
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Keichi

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BeitragThema: Re: Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha)   Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) Icon_minitimeFr 8 Okt 2010 - 8:55

So habe hingeschrieben dass die Chakramenge vergleichbar mit Kakashi und Körperkraft auf durchschnittlichen Niveu eines erwachsenen Mannes des Chunin level beträgt.
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Mesu
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BeitragThema: Re: Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha)   Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) Icon_minitimeFr 15 Okt 2010 - 17:26

Das einzige das mich etwas störtist deine Armbrust, da sie zum Teil eine reale Pistole zeigt und es unbekannt ist, ob die in Naruto sich so sehr auf Pistolen richten, dass sie auch weiter entwickelt werden.

Such am besten lieber ein Bild mit der selben Form ohne den echten Pistolengriff.

Bis auf dieses Bild finde ich es in Ordnung und gebe schonmal mein Angenommen.
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Hira Gumo

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BeitragThema: Re: Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha)   Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) Icon_minitimeFr 15 Okt 2010 - 19:24

was mehr zu Stärken/schwächen/Aussehen/Auftreten:

sonst eine Wirklich gute bewerbung mach dann edit und kriegste auch ein weiteres Angenommen^^
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Keichi

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BeitragThema: Re: Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha)   Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) Icon_minitimeSa 16 Okt 2010 - 9:56

So habe mal bei Aussehen/ Auftreten, der Famillie, Vorlieben/ Abneigunge sowie bei Stärken und Schwächen etwas mehr geschrieben und versuchte es etwas ausführlicher zu machen.

Zudem denke ich mal dass es dann wircklich alles wäre wo ich noch etwas Schreiben könnte.
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Hira Gumo

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BeitragThema: Re: Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha)   Keichi Maebara (Anbu suqardleader, Spion in Konoha) Icon_minitimeSa 16 Okt 2010 - 10:34

so mag ich es^^ alles passt Angenommen
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